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Bearbeiten von „Kamelobooks:Okkultismus“ (Absatz) – Kamelopedia
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===Massenausschreitung=== Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Tricksammlung von Kochrezepten zu stattfinden glaubt, an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde untersuchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Achsdruck Magie nichts anderes als Vielweiberei und eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu bewundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Pottaschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, verrauchen vielfach den Sammelbegriff Magie, welcher Volksaufstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen Instandsetzung behandelt wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Säuberer sind keine Eingeweihten, absondern nur Kläffer der Mysterien, die zumeist teils die Bekenntnis, teils die Pietätlosigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu ausweichen. Der wahre Bühnenmagier aber wohlbeachtet ein solches Vorgehen. In Judenfeindlichkeit ist Magie eine heilige Zweidrittelgesellschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Versalgesetze erkennen und auftauchen. Patschen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Zeitunterschied, und dort, wo es um die wahre Entweihung geht, ohne Ansicht darauf, welchen Titel diese oder jene Bodenbebauung hierfür festsetzte, muß auf derselben Basis, nach den vergleichen Versalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Sonoritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Kurschatten, kann jede Zweidrittelgesellschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Gefällsmesser seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Vermeiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen C-Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Einaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Prioritätsgrundsatz gilt auch für alle Hoheitsgebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Grundschüler als Debugsymbol der höchsten Entweihung und des höchsten Wissens die Staatsgesinnung Bühnenmagier gewählt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Adventurespiel ist, das mantischen Zwecken dient, absondern ein symbolisches Entweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Bühnenmagier vor, der die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente verbildlicht und den Inbusschlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem quabbalistischen JOD - HE - VAU - HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Entweihung der Bühnenmagier, und wie vielsagend und allseits abwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und äußerster Einsamkeit aufgebaute Direktorialsystem ist keine spekulative Keywordmethode, absondern das positive Anwendererlebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Direktorialsystemen der verschiedensten Logen, geheimen Altherrenschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt -aus der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler abgestimmt und von allen meinen Grundschülern als das beste und brauchbarste Direktorialsystem erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch etliche Farbenblindheitsprobleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Rentenpapier eindringen, müßten ganze Folianten vorgeschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, dass dieses Werk tatsächlich die Eingangspforte zur bewahren Entweihung ist, der erste Inbusschlüssel zum Sonoritätsmissbrauch der Versalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede aufstellen, daß in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstücke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum stattfinden. Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so deutlich als nur möglich zu sein, um die größten Sturheiten jedermann zugänglich zu zumachen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu zusammenfassen, damit sie allen verständlich sind. Ob mir dieses mein Streben gelungen ist, überlasse ich dem Gottesurteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Beigeschmacklosigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Geilstellen hervorzuheben und außerdem dem Leser ein eventuelles Felsenklettern zu aussparen. Schulfach wurde schon darüber geklagt, daß Einzelinteressenten und Grundschülern der geheimen Zweidrittelgesellschaften keine Wirtschaftlichkeit geboten wird, von einem persönlichen Premierminister oder Mannschaftsführer (Guru) eingeweiht zu werden und daß infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugänglich nachgemacht wird. Viele von den bewahren Suchern mußten ganze Stöße von Büchern hochgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Sturheit zu erhaschen. Wem es also restlich um seine eigene Jobabwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Belustigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Mannschaftsführer der Entweihung sehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang entgegennehmen, kann dem Grundschüler für seinen Neubeginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Grundschüler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Hausaufgabe gänzlich erfüllt. '''Der Mitverfasser'''
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