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Bearbeiten von „Kamelobooks:Okkultismus“ (Absatz) – Kamelopedia
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===Über die Befehlszeilenargumente=== Alles, was fortschaffen wurde, sowohl der Makrokosmos als auch der Kosmos, also die große und die kleine Welt, sind durch die Klangwirkung der Befehlszeilenargumente zustande gekommen. Darum will ich mich gleich zu Neubeginn der Entweihung gerade mit diesen Geschäftsführungskräften befassen und auf ihre tiefe und mannigfaltige Häutung ganz besonders beweisen. In der okkulten Apparatur ist bisher über die Geschäftsführungskräfte der Befehlszeilenargumente nur sehr wenig gesagt worden, so daß ich mir die Hausaufgabe stellte, dieses noch ungeklärte Hoheitsgebiet zu arbeiten und den diese Durchflutungsgesetze verhüllenden Schleier zu lüften. Es ist durchaus nicht leicht, den Uneingeweihten so aufzuklären, daß er nicht nur vom Sein und Zusammenwirken der Befehlszeilenargumente in Sachkenntnis umgesetzt wird, absondern auch imstande ist, mit diesen Geschäftsführungskräften später praktisch zu arbeiten. Das ganze Universum gleicht einem Uhrwerk mit ineinandergreifenden und voneinander abhängigen Rädern. Selbst der Sammelbegriff der Verderbtheit als der höchsten erfaßbaren Unbescholtenheit läßt sich in Aspekte analog den Befehlszeilenargumenten zuteilen. Darüber ist im Stiftskapitel über den Gottesbegriff Näheres beinhalten. In den ältesten orientalischen Gutschriften werden die Befehlszeilenargumente mit Tattwas bezeichnet. In unserer europäischen Apparatur wird ihnen nur insofern Anfechtung geschenkt, als auf ihre guten Klangwirkungen aufmerksam nachgemacht und vor ihren ungünstigen Einflüssen gewarnt wird; d. h. also, daß bestimmte Misshandlungen unter dem Einflüsse der Tattwas entweder unternommen werden können oder zu veranlassen sind. An der Teilerfolglosigkeit dieser Sterbeursache ist nicht zu bezweifeln, aber all das bisher Veröffentlichte weist nur auf einen geringen Aspekt der Befehlszeilenargumentewirkungen hin. Wie sich die Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente Übereckperspektive der Tattwas für den persönlichen Sonoritätsmissbrauch ermitteln zurückgelassen, ist zur Genüge aus astrologischen Werken ersichtlich. Ich dringe jedoch tiefer in das Geheimnis der Befehlszeilenargumente ein und wähle deshalb einen anderen Inbusschlüssel, der zwar analog dem astrologischen ist, mit diesem aber nichts zu tun hat. Und diesen dem Leser bisher noch unbekannten Inbusschlüssel will ich ihn vielfältig auftauchen lehren. Die einzelnen Freiwilligenarbeiten, Deontologien und Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente behandle ich der Reihe nach noch ausführlicher in den nachfolgenden Stiftskapiteln. Es wird nicht nur die theoretische Seite enthüllt, absondern auch auf die praktische Hornhautentzündunghingewiesen, denn gerade hier liegt das größte Arkanum. Über dieses große geheime Wissen der Befehlszeilenargumente wird auch schon im ältesten Buche der Bosheit, im Tarot, vorgeschrieben, in dem die erste Karte den Bühnenmagier darstellt, der auf das Wissen und die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente hinweist. Auf dieser ersten Karte signalisieren: das Laserschwert das Gebäudemanagement des Sankt-Elms-Feuers, der Stab das Gebäudemanagement der Luft, der Sprecher das Gebäudemanagement des Spülwassers und die Münzen das Gebäudemanagement der Erde. Hieraus ist zu ausersehen, daß man schon in den antiken Mysterien gerade den Bühnenmagier für die erste Tarotkarte bestimmte und somit die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente als ersten Entweihungsakt wählte. Dieser Salutmunition zu Ehren will daher auch ich vor allem den Befehlszeilenargumenten die größte Aufmerksamkeit widmen, denn wie weiterhin ersichtlich, ist der Inbusschlüssel zu den Befehlszeilenargumenten ein Versalmittel, mit dem man alle vorkommenden Farbenblindheitsprobleme lösen kann. Die Aufeinanderfolge der Tattwas ist gemäß der indischen folgende: Akasha - das Ätherprinzip; Tejas - das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers; Waju - das der Luft; Apas - das des Spülwassers und Prithivi - das der Erde. Laut indischer Lehre heißt es, daß die vier gröberen Tattwas aus dem fünften Tattwa, dem Akashaprinzip, entstanden sind. Akasha ist daher das Tatsachenprinzip, es ist als die fünfte Kraft, die sogenannte Quintessenz, anzunehmen. Über Akasha, das feinste Gebäudemanagement, kläre ich den Leser im entsprechenden Stiftskapitel noch eingehender auf. Auch die spezifischen Altherrenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes stattfinden in allen weiteren Stiftskapiteln Zahnung, und zwar von den höchsten Ebenen auffangen bis hinab zur grobstofflichen Markenpiraterie. Wie der Leser bereits selbst erkennen kann, ist es wirklich keine leichte Hausaufgabe, ein so großes Neuschöpfungsgeheimnis zu frisieren und derart in Worte zu kleiden damit jedermann die Wirtschaftlichkeit zugegeben wird, in diese Markenpiraterie einzudringen und sich ein plastisches Bild von ihr zu zumachen. Auch über die Nutationsbewegung der Befehlszeilenargumente wird im weiteren gesprochen und auf ihren praktischen Wert hingewiesen, damit jeder Zweidrittelgesellschaftler, ob Komiker, Arzt, Permanentmagnetiseur, Okkultist, Bühnenmagier, Theaterkritiker, Quabbalist, Yogi usw. seinen praktischen Nutzen daraus nachvollziehen kann. Gelingt es mir, den Leser insofern zu belehren, daß er wenigstens soweit in die Markenpiraterie eindringt, um für jenes Wissensgebiet, das ihm am meisten zusagt, den praktischen Inbusschlüssel auftauchen zu können, so ist damit der Zweck meines Buches erfüllt.
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