Kamensch: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Januar 2010, 16:25 Uhr

die privatkrempeldiskussion habe ich mir erlaubt, vorerst in die Diskussion zu verschieben
bis ein hoffentlich gemeinsamer Standpunkt dazu gefunden wurde.--c.w. 12:24, 19. Jan. 2010 (NNZ)

Kamensch … würde sowas das glaubn, wie der Bayer sagt.

Ein Kamensch ist ein zweibeiniger Affe, der sich für ein Kamel hält. Jeder Depp aber weiß, dass Kamenschen und Kamele, außer in IQ-Höhe und Kommunikationsstil, nicht zu vergleichen sind. Da ist der Kamensch eindeutig im Vorteil. Merkt er doch nicht wie beschränkt er ist. Doof und glücklich dabei, heißt seine Devise.

Auf den Ersten Blick ist ein Kamensch von einem gewöhnlichen Affen nicht zu unterscheiden. Bei genauerem Hinsehen stellt man aber fest wessen Geistes Kind er ist. Mit ihrem nachgewiesenen, großen klaren Alterego im Rücken geben SIE oft vor in Herden zu leben, was gelogen ist, denn Kamenschen sind Einzeller, die monogam und einzeln in Einzelhöhlen leben.

Seitdem sie aus dem Himmel gefallen sind, wollen sie entgegen aller göttlichen Vorsehung mit aller Kraft das Paradies auf Erden erschaffen. Daher sitzen sie den ganzen Tag vor dem PC, stopfen Kartoffelchips in sich hinein und trinken Cola. Diese voluminösen Exemplare passen deshalb, auch bei intensivster Anstrengung, in keine Höllenmaschine. Kamenschen sind geistig ziemlich faul. Sie hocken mit einem Messer zwischen den Zahnstummeln vor ihrem Moni-Tor und verteidigen mit allen Kräften ihre Kartoffelchips. Die einzige erkennbare Bewegung ist das Öffnen des Mundes, um lauten herumzumöppen. Manchmal heben sie Gesäßes um noch mehr Dung zu verbreiten. Wie sie mit dem Messer im Mund Chips essen können wurde noch nicht herausgefunden. Einige von ihnen sind besonders schlau. So hat man bereits einige Exemplare gesehen, die sich per Wrapteilchen Beschleuniger ernähren. Mund auf und schwupps ist das Wrapteilchen im Mund verschwunden. Am Messer vorbei!

Der Schlachtruf der Kamenschen vor einen Kampf heißt, angelehnt am Slogan eines Politikers „Yes we can“. Das soll heißen "Ja ich will eine Kanne!". Kamenschen haben große Bindungsängste, weswegen sie immer wieder ihre Freunde anbinden würden, wenn sie nur wüssten wie. Und vor lauter Angst, sie selbst könnten doch noch fliehen oder sich selbst begraben, vergessen sie jegliche humoreske Realität um sich herum.

Kamenschen können Gedanken lesen, checken aber gerne mal die Auto-Nummernschilder oder heimlich die Handys der Nachbarn. Das hat den Grund weil diese Kamenschen als Jungtiere ständig die Tagebücher ihrer Schwestern heimlich gelesen haben. Sie leben in ständiger Paranoia, man könnte sie über ihren Geruch identifizieren. Was aber völlig unbegründet ist, denn die Furze kann man über den DSL Anschluss jedem Kamenschen zuordnen. Kamenschen sind darum nicht lustig. Das hindert sie aber nicht ungefragt ihren "Humor" zu beweisen, wie durch solche Verschlimmbesserungen an so harmlosen Artikeln wie diesem hier.