Kirchenprovinz Bebrahamopel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. November 2011, 20:49 Uhr
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Staat | Kalau | |
Metropolitandiözese | Erzdiözese Bebrahamopel | |
Suffragandiözesen | Sickjoke Petitesse Bruhaha San Labello | |
Metropolit | Anästhesius XLVIII. | |
Fläche | 1.234 m² | |
Dekanate | 77 | |
Pfarreien | 122 | |
Einwohner | 3.222.111 | |
Kalauisten | 3.222.111 | |
Diözesanpriester | 1.555 | |
Ordenspriester | 999 | |
Ordensbrüder | 1.000 | |
Ordensschwestern | 1.000 | |
Ständige Diakone | 542 |
Die Kirchenprovinz Bebrahamopel ist die einzige Kirchenprovinz der kalauischen Kirche in Kalau.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Kirchenprovinz umfasst die ganze Fläche Kalaus.
Gliederung
Metropolitansitz der Kirchenprovinz Bebrahamopel ist die Erzdiözese Bebrahamopel.
Als Suffragandiözesen unterstehen ihr:
Geschichte
Ursprünglich war das Gebiet Kalaus auf zwei Kirchenprovinzen verteilt: den Norden Kalaus nahm die Kirchenprovinz Bebrahamopel, den Süden die Kirchenprovinz Sickjoke ein. Beide Kirchenprovinzen wurden 950 gegründet und waren arg verfeindet. Bei der Fast-Zerstörung Kalaus durch neinpanische Piraten 1598 hielt der kindische Großmogel Ramasuri zu den Kalauern und konnte die neinpanische Flotte zusammen mit den Kalauern vertreiben. Aber durch diesen Krieg wurden die Kirchenprovinzen noch mehr gespalten, sie verfeindeten sich noch mehr und noch mehr, bis es halt nimmer ging. 1788 wollte der damalige Erzmetropolit der kalauischen Kirche eine Kirchenprovinz auf ganz Kalau und fügte die Kirchenprovinzen Bebrahamopel und Sickjoke zusammen, sodass es bis heute nur noch die eine Kirchenprovinz namens Bebrahamopel gibt. Die Kirchenprovinz sowie die Erzdiözese Bebrahamopel erhielten ihre heutige Ausdehnung, die übrigen Diözesen Kalaus erst Jahre später.