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Kontakt auch Kon-Takt oder Con-Takt (m., der, von lat. Präfix con "mit" und musik. Umgangssprachlich Takt) bezeichnet eine Form gesellschaftsmusikalischer Darstellung. Darstellungsformen gehen von harmonischen Duetten über mehrstimmige Taktformen bis hin zu völliger Disharmonie.

Geschichte des Kon-Taktes

Die ersten erwiesenen Formen des Kon-Taktes reichen zurück in die älteste Menschheitsgeschichte. Zu beginn noch mit primitiven Taktformen versehen entwickelte sich der Kon-Takt zu einer interkulturellen und vielfältigen Darstellungsform. In heutiger Zeit sind die Ähnlichkeiten nur noch auf die gemeinsame Geschichte beschränkt.

Formen des Kon-Takts

Im laufe der Geschichte haben sich unterschiedliche Formen des Kon-Taktes gebildet. Ihre Merkmale unterscheiden sich aber nicht nur interkulturell. Auch die jeweiligen Formen weise große Unterschiede auf.

Harmonierender Kon-Takt

Der Harmonierende Kon-Takt ist der beliebteste und in der Theorie meist gebrauchteste Kon-Takt. Er besticht durch mehrseitiges mit einander spielen in völliger Harmonie. Dabei wird von Seiten der Musiker versucht die Gemeinsamkeiten der Musikalitäten heraus zufiltern, um einen Wohlklang zu erzeugen.

Wechselharmonischer Kon-Takt

Der W.-h. Kontakt ist charakteristisch an wechselnden Stimmungen innerhalb des Taktes zu erkennen. Häufig wird er improvisierend gebraucht und besticht durch spontane Konfrontation zwischen Harmonie und Disharmonie. Er findet in der alltäglichen musikalischen Anwendung, wie auch in der Theorie häufige Verwendung.

Disharmonischer Kon-Takt

Der Disharmonische Kon-Takt ist besteht charakteristisch aus gegeneinander agierenden Stimmungen. Die Musiker verwenden ihr Können gegeneinander und versuchen dabei den Takt mit ihrer Melodie zu dominierenden. Beliebt ist diese Form des Kon-Taktes in Gegenden, die häufig als soziale Brennpunkte gelten. Die Musiker treffen sich hier zumeist in größeren Gruppierungen, um offen einen disharmonischen Kon-Takt zu erzeugen.