Kuhwasaki

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Bei der Kuhwasaki handelt es sich um ein altjapanisches Fortbewegungsmittel. Es wurde Mitte der Sei-Chen-Dynastie durch den Hütejungen Schei-Sen eingeführt um seinen betrunkenen Kadaver tagein-tagaus von den Feldern zu den anrüchigsten Etablissements der Stadt zu tragen, wo er seinen Tagelohn zu verhuren pflegte.

Kuhwasaki ist eigentlich falsch, da alsbald erkannt wurde, daß man sich an den Hörnern eines Bullen besser fixieren konnte und so die Todesfälle durch herunterpurzelnde betrunkene Hütejungen rapide abnahm. Die korrekte Bezeichnung wäre also Bullenwasaki; sie konnte sich allerdings nie durchsetzen. Mittlerweile ist die Verwendung von Bullen durch die in der StVO festgehaltene Anhornpflicht vorgeschrieben.

Es wurden schon frühzeitig Maßnahmen zur Leistungssteigerung vorgenommen. So wurde erkannt, daß ein Bulle vor allem durch das Vorhandensein komprimierbarer Hoden weitaus geeigneter war. Mittels dieser läßt sich eine, wenn auch kurzzeitige, ernorme Leistungssteigerung erreichen. Diese Methode ist allerdings im Bereich der StVO und PeTA verboten - aber dennoch durchaus gebräuchlich, weils halt Spass macht. Somit bugsierte sich das fortan auch als "blöde Kuhwasaki" bezeichnete weibliche Trunktransportvieh alsbald ins absolute Aus. Pech gehabt.

In der Mitte des letzten Jahrhunderts boomte der Verkauf an Trunktransportvieh, so daß alsbald Nachahmer aus dem Boden schossen: Sushizuki, YaMäääh-ha, Hahnda, um nur die wichtigsten japanischen Vertreter zu nennen.