Kurt Speck: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 2: Zeile 2:
 
Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die Masse für diesen Beruf.
 
Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die Masse für diesen Beruf.
 
Als Kurt eines Tages [[Willi Brandt]] begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der Politik, wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. Gerhard Schröder wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine Klinik eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der SPD. Speck war das egal, hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf der offenen Straße beleidigen. Speck ist auch seid letztem Jahr der Vorsitzende des "Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße"-Vereins (BuKaoS).
 
Als Kurt eines Tages [[Willi Brandt]] begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der Politik, wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. Gerhard Schröder wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine Klinik eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der SPD. Speck war das egal, hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf der offenen Straße beleidigen. Speck ist auch seid letztem Jahr der Vorsitzende des "Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße"-Vereins (BuKaoS).
 +
 +
[[Bild:KurtSpeck.jpg]]

Version vom 3. Februar 2007, 14:42 Uhr

Kurt Speck (*5. Februar 1949 in Bad Bergzaubern), größtes Hängebauchschwein bei der SPD. Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die Masse für diesen Beruf. Als Kurt eines Tages Willi Brandt begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der Politik, wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. Gerhard Schröder wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine Klinik eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der SPD. Speck war das egal, hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf der offenen Straße beleidigen. Speck ist auch seid letztem Jahr der Vorsitzende des "Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße"-Vereins (BuKaoS).

KurtSpeck.jpg