Kurt Speck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Speck''' (*5. Februar 1949 in Bad Bergzaubern), größtes Hängebauchschwein bei der [[SPD]]. Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die [[Masse]] für diesen [[Beruf]].
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'''Kurt Speck''' (*5. Februar 1949 in Bad Bergzaubern), größtes Hängebauchschwein bei der [[SPD]]. Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als [[Stein]]ersatz benutzt, denn das [[Geld]] für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die [[Masse]] für diesen [[Beruf]].
  
Als Kurt eines Tages [[Willi Brandt]] begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten [[Schweinestall]] und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der [[Politik]], wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. [[Gerhard Schröder]] wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine [[Klinik]] eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der [[SPD]]. Speck war das egal, Hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf der offenen Straße beleidigen. Speck ist auch seit letztem Jahr der Vorsitzende des "Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße" - Vereins (BuKaoS).
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Als Kurt eines Tages [[Willi Brandt]] begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der [[Politik]], wurde Kurt Speck eines [[Tag]]es einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. [[Gerhard Schröder]] wurde ein [[paar]] Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine [[Klinik]] eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum [[Partei]]vorsitzenden der [[SPD]]. Speck war das egal, Hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf offener Straße beleidigen. Speck ist auch seit geraumer Zeit der Vorsitzende des „Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße“ - Vereins (BuKaoS). Aber alles gehabte [[Schwein]] hat ihm nicht geholfen, letztlich haben ihn die schweinischen Kollegen und [[Wähler]] wieder zurück in den [[Stall]] gejagt.
  
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Version vom 27. Februar 2010, 19:25 Uhr

KurtSpeck.jpg

Kurt Speck (*5. Februar 1949 in Bad Bergzaubern), größtes Hängebauchschwein bei der SPD. Er wuchs in einer Metropole am Rand des Schweingrabens auf, als Sohn eines Maurers. Oft wurde Kurt von seinem Vater als Steinersatz benutzt, denn das Geld für Steine war knapp und Kurt hatte einfach die Masse für diesen Beruf.

Als Kurt eines Tages Willi Brandt begegnete, empfahl dieser ihm, in die SPD einzutreten. Kurt ging sofort zum nächsten Schweinestall und meldete sich an. Nach vielen sinnlosen Jahren in der Politik, wurde Kurt Speck eines Tages einfach zum Ministerpräsidenten von Schweinland-Schmalz erklärt. Gerhard Schröder wurde ein paar Tage später mit einem gebrochenen linken Ohrläppchen in eine Klinik eingewiesen und erklärte Speck deshalb kurzfristig zum Parteivorsitzenden der SPD. Speck war das egal, Hauptsache er konnte weiterhin unrasierte Kamele auf offener Straße beleidigen. Speck ist auch seit geraumer Zeit der Vorsitzende des „Beleidigung unrasierter Kamele auf offener Straße“ - Vereins (BuKaoS). Aber alles gehabte Schwein hat ihm nicht geholfen, letztlich haben ihn die schweinischen Kollegen und Wähler wieder zurück in den Stall gejagt.

Seine vordringlichste Aufgabe war es hernach die „Große Kopulation“ zum Höhepunkt zu juckeln und dafür zu sorgen, dass in der Muppetshow der Stoff nicht ausgeht. Auch das hat er inzwischen vergeigt, endete mit einem grandiosen Interruptus und die Kandesbunzlerin rubbelt derzeit mit einer weichgespülten Welle aus dem Westen. Vor Kummer hat er noch mehr Speck angesetzt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kurt
Siehe auch.png Siehe auch:  Der Bisampelz Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6Elgoogbutton2.gif

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