Lautverschiebung

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Die Link-TextLautverschiebung ist die Tatsache, dass Töne heute immer lauter werden. Da weder menschliche noch kamelische Sprechorgane dafür ausreichen, wurden Prothesen geschaffen, die den Mangel an Lautstärke ausgleichen. Während die ersten Versträrker und Grammophone noch im Milliwatt- und Wattbereich arbeiteten, geht es heute um Kilowatt. Verstärker künftiger Generationen beherrschen den Mega-, Giga, ja sogar den Hepta- und Dodekawattbereich. Die entsprechenden Potenzen heißen auch Generationskonflikt.

Durch entsprechende Verstärkung entstehen auf dem Planeten stehende Wellen (Terraforming), die Planeten bilden Orbitale und die Sterne bilden Muster. Entsprechende Sternmusterbögen werden bereits bei Ebay versteigert.

Ein unerwünschter Nebeneffekt ist die Abwärme. Die Verstärkeranlagen geben so viel Wärme ab, dass der Planet zu leuchten beginnt (Rotes Glühen, Gelbes Glühen, Weißes Glühen). Positiv ist, dass man aus großer Entfernung die entsprechenden Diskotheken im Weltall orten kann, zum Beispiel auf der Milchstraße.

Begriffsklärung:

In der Linguistik versteht man unter Lautverschiebung den Übergang von Mäh zu Mööepp.

Zeitweise gingen Kamele jedes Wochenende über die innerkamelische Grenze, um Laute zu verschieben, manchmal verhöckerten sie sie auch.

In der Kriminalistik ist die Lautverschiebung das unerlaubte Kopieren von Lauten, die von Gruppen aus Kamelen zum Beispiel mit rollenden Steinen und einstürzenden Neubauten erzeugt werden. Wegen der steigenden Vibration werden Laute heute seltener auf Scheiben gebrannt, sondern eher auf Speichersticks geschoben.

Die Lautverschiebung ist weiterhin eines der größten und merkwürdigsten Probleme der Körpersprache, da sie deren Laute bis zur Unkenntlichkeit hin verschiebt. Dies führt zu Körperkommunikationsstörungen oder verhindert körpersprachliche Kommunikation teilweise ganz. Wenn die Laute zu sehr ins Innere des Körpers geschoben werden, herrscht akute Explosionsgefahr. Lustverschiebung nach den Seiten entsteht, wenn der Körper sich trapezförmig verformt. Dabei trommelt der Kopf zunächst gegen eine Tür und anschließend auf den Fußboden. Wenn man von einem Kirschbaum fällt oder von einem Hochhaus herunterspringt, um anderen etwas zu sagen, entstehen oft seltsame Laute. Mit dieser merkwürdigen Tatsache beschäftigt sich die Gravitiationslinguistik.