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== Große historische Stromausfälle == {| class="wikitable zebra toptextcells" ! Datum ! Region ! Vorfall |- | vor der Genesis | Galaxis | [[Gott]] sprach: „Es werde Licht!“ Entgegen anderen Darstellungen fand er auch den Schalter dafür. Gemäß Definition muss also vorher Stromausfall geherrscht haben: absolute Dunkelheit. Deswegen konnte dieses Ereignis auch nicht in der [[Wikipedia]] dokumentiert werden. |- | 40 Tage zwischen 2150 - 2500 v. Chr | nördliche [[Erde|Erdscheibe]] | Es fand eine [[Sintflut]] statt, die sämtliche Hochspannungsleitungen unter Wasser gesetzt haben muss. Einziger Überlebender dieser Naturkatastropfe war ein gewisser [[Noah]], der aber von dem Stromausfall erst erfuhr, als eine taube Briefträgerin ihm das Ende der Sintflut ankündigte. Direkte Auswirkungen des [[Strom]]ausfalls konnte er nicht feststellen, da er noch keine elektrischen [[Gerät]]e an [[Arche|Bord]] hatte und Solarmodule erst 4212 Jahre später erfunden werden. |- | Silvester 1978 bis 8.März 1979 | Norddeutschland | Es sollte wohl eine Wiederholung der [[Sintflut]] stattfinden, allerdings wurden durch die Obrigkeit die klimatischen Bedingungen nicht beachtet. Deshalb fiel der Regen überwiegend als Schnee. Eisregen und Orkanböen lassen Hochspannungsleitungen und Masten umstürzen. In manchen Gegenden dauerte der Stromausfall mehrere [[Woche]]n. Nur in [[Mecklenburg-Vorpommern|Mecklenburg]] merkte man nichts davon. Dort kommt auch dieser Stromausfall erst 50 Jahre später: er wird demzufolge erst zum 31.12.2028 erwartet. |- | 30. Januar 2008 | Karlsruhe | Die Karlsruher schauen verdattert in den [[Rhein]] rein: Stromausfall. Eine Explosion in einem Trafo am Rheinhafen löste ein Abschalten des Stromes aus. Unter der Rheinbrücke bei Maxau liegt nur ein trockener Graben. Eine halbe [[Stunde]] lang zappelten die Fischlein im Trockenen. Ein [[Fischer]] namens Noah sammelte die schönsten von ihnen in einem Wassereimer ein. (Ein schönes Antipoden-Projekt zur Sintflut!) |- | 5. Dezember 2014 | Dingelstädt | Just als vom Enklave des [[Erfurt]]er Landtages roter Rauch aufstieg und [[KameloNews]] ''habemus primo secretario'' twitterte zur Wahl des ersten roten Landespapstes Bodolski I., verhängte der päpstliche Nuntius im katholischen Eichsfeld Sanktionen, indem er das [[Wasser]] der Unstrut sanktionierte, sprich heiligte als Weihwasser. Damit nichts davon in die schmutzige Saale fließe, wo all die Wähler dieses gottlosen Rammelpopen wohnen, ließ er die Unstrut aufstauen zum mittlerweile größten Stausee Deutschlands. Damit die Gläubigen im frommen Eichsfeld nicht merken, dass sie nun zunehmend landunter sind, lud der Nuntius alle zu einer permanenten Schiffsprozession auf dem neuen Dreizehnschluchtenweihwasserstausee auf. Die Sanktionen wirken: Außerhalb des Eichsfeldes ist seitdem kompletter Stromausfall von Thüringens wichtigster Wasserader, der Unstrut. Landwirtschaftsministerin Birgit Keller kündigte an, das Unwort Unstrut könne nun endlich aus der Thüringer Weingebietsbezeichung gestrichen werden. Künftig gäbe es nur noch Saalewein. Der thüringische [[Geheimdienst|Verfassungsschutz]] beschattet außerdem die katholischen [[Pfadfinder]] des Eichsfeldes, da das [[Gerücht]] verbreitet wurde, nach 99 Tagen Regierung von Landespapa Bodolski I. sollen die Pioniere [[Gott]]es den Dreizehnschluchtenweihwasserstaudamm sprengen, damit ganz [[Thüringen]] mit einem Schwall Weihwasser gereinigt werde von der Herrschaft der Ungäubigen. |}
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