Bearbeiten von „Liste historischer Stromausfälle“

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Die '''Liste historischer Stromausfälle''' umfasst Ereignisse, bei denen es in [[Region]]en zu einem [[Stromausfall]] aufgrund einer unbeabsichtigten [[Unterbrechung]] der Versorgung mit elektrischer Energie kam.
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Die '''Liste historischer Stromausfälle''' umfasst Ereignisse, bei denen es in [[Region]]en zu einem [[Stromausfall]] aufgrund einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie kam.
  
 
== Große historische Stromausfälle ==
 
== Große historische Stromausfälle ==
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| 5. Dezember 2014
 
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| Dingelstädt
 
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| Just als vom Enklave des [[Erfurt]]er Landtages roter Rauch aufstieg und [[KameloNews]] ''habemus primo secretario'' twitterte zur Wahl des ersten roten Landespapstes Bodolski I., verhängte der päpstliche Nuntius im katholischen Eichsfeld Sanktionen, indem er das [[Wasser]] der Unstrut sanktionierte, sprich heiligte als Weihwasser. Damit nichts davon in die schmutzige Saale fließe, wo all die Wähler dieses gottlosen Rammelpopen wohnen, ließ er die Unstrut aufstauen zum mittlerweile größten Stausee Deutschlands. Damit die Gläubigen im frommen Eichsfeld nicht merken, dass sie nun zunehmend landunter sind, lud der Nuntius alle zu einer  permanenten Schiffsprozession auf dem neuen Dreizehnschluchtenweihwasserstausee auf. Die Sanktionen wirken: Außerhalb des Eichsfeldes ist seitdem kompletter Stromausfall von Thüringens wichtigster Wasserader, der Unstrut. Landwirtschaftsministerin Birgit Keller kündigte an, das Unwort Unstrut könne nun endlich aus der Thüringer Weingebietsbezeichung gestrichen werden. Künftig gäbe es nur noch Saalewein. Der thüringische [[Geheimdienst|Verfassungsschutz]] beschattet außerdem die katholischen  [[Pfadfinder]] des Eichsfeldes, da das [[Gerücht]] verbreitet wurde, nach 99 Tagen Regierung von Landespapa Bodolski I. sollen die Pioniere [[Gott]]es den Dreizehnschluchtenweihwasserstaudamm sprengen, damit ganz [[Thüringen]] mit einem Schwall Weihwasser gereinigt werde von  der Herrschaft der Ungäubigen.
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| Just als vom Enklave des Erfurter Landtages roter Rauch aufstieg und [[KameloNews]] ''habemus primo secretario'' twitterte zur Wahl des ersten roten Landespapstes Bodolski I., verhängte der päpstliche Nuntius im katholischen Eichsfeld Sanktionen, indem er das [[Wasser]] der Unstrut sanktionierte, sprich heiligte als Weihwasser. Damit nichts davon in die schmutzige Saale fließe, wo all die Wähler dieses gottlosen Rammelpopen wohnen, ließ er die Unstrut aufstauen zum mittlerweile größten Stausee Deutschlands. Damit die Gläubigen im frommen Eichsfeld nicht merken, dass sie nun zunehmend landunter sind, lud der Nuntius alle zu einer  permanenten Schiffsprozession auf dem neuen Dreizehnschluchtenweihwasserstausee auf. Die Sanktionen wirken: Außerhalb des Eichsfeldes ist seitdem kompletter Stromausfall von Thüringens wichtigster Wasserader, der Unstrut. Landwirtschaftsministerin Birgit Keller kündigte an, das Unwort Unstrut könne nun endlich aus der Thüringer Weingebietsbezeichung gestrichen werden. Künftig gäbe es nur noch Saalewein. Der thüringische [[Geheimdienst|Verfassungsschutz]] beschattet außerdem die katholischen  [[Pfadfinder]] des Eichsfeldes, da das [[Gerücht]] verbreitet wurde, nach 99 Tagen Regierung von Landespapa Bodolski I. sollen die Pioniere [[Gott]]es den Dreizehnschluchtenweihwasserstaudamm sprengen, damit ganz Thüringen mit einem Schwall Weihwasser gereinigt werde von  der Herrschaft der Ungäubigen.
 
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! Vorfall
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| 13.03.2007
 
| Messina
 
| Als [[Gaddhafi]] wieder einmal seinen [[Freund]] [[Silvio Bärenlustkönig]] besuchte, fuhren sie hinaus zu den Vulkaninseln bei Messina. Um ihre [[Cool]]ness zu beweisen, pinkelten die beiden Möchtergern-Duces ihrer Länder um  die Wette in den Krater des Stromboli. Das kühlte die oberste Schicht der brodelnden Lava  ab zu einem Pfropf aus Basalt, d.h. die Druckentlastungsöffnung des [[Vulkan]]es Stromboli bekam eine gefährliche Embolie, es kam zum gefürchteten Lavastromausfall. Nur ein paar [[Tage]] Druckaufbau im Vulkaninneren bei verschlossenem Schlot hätte eine gewaltige Eruption mit der Kraft hunderter [[Atombombe]]n zur Folge gehabt. Kein Problem für den Bezirksschornsteinfegermeister Vincenzo della Santamaria, welcher mit eisernem Besen den Pfropf aus dem Vulkanschlot entfernte.
 
 
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| 07.09.2011
 
| 07.09.2011
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