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Bearbeiten von „Monster Dog“ (Absatz) – Kamelopedia
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== Handlung == Der [[Rock-Musik|Rockstar]] Vincent Raven fährt mit seiner Freundin Sandra zu dem [[Haus]], in dem er aufgewachsen ist, um dort in der ländlichen Abgeschiedenheit in Ruhe ein paar neue Songs aufzunehmen. Abends angekommen wird er von Jos, dem [[Hausmeister]], mit einer [[Willkommen]]s[[party]] begrüßt. Jos teilt ihm mit, dass er ihn vermisst habe und dass er groß geworden sei und stellt ihn vor den geladenen Gästen, Vincents einstigen Klassenkameraden, die Frage, ob er sich noch erinnern könne, wie sie ihn damals immer „Der mit dem Dachschaden“ genannt hatten. Vincent jedoch will nicht über seinen peinlichen Beinamen reden, er verzieht sich mit Sandra ins Schlafzimmer und lässt Jos mit seinen Schnittchen und dem Begrüßungsprosecco im geschmückten Saal allein mit den Gästen zurück. Jos seufzt resigniert: «Der hat doch 'n Dachschaden.» Die Anderen nicken. === Das Böse beginnt === Am nächsten Morgen sind die Gäste und auch Jos verschwunden, dafür stehen Polizisten vor der Tür, die Vincent und Sandra warnen, da [[Hund]]e in der Umgebung Menschen angefallen und getötet hätten. Den ganzen Tag lang, den Vincent mit dem Arrangieren und Einspielen von Songs und Sandra mit [[Kochen]], Putzen und [[Handarbeit|Häkeln]] verbringt, fehlt von Jos jede Spur. Sonst jedoch geschieht nichts, was das heimelige Landhausidyll trüben könnte. Auch als Sandra, begleitet von nervöser, Unheil ahnen lassender Filmmusik, im nahen Waldesdickicht [[Brombeere]]n für den geplanten [[Nachtisch]] pflückt, bleiben die bedeutungsschwanger angekündigten wilden Hunde aus. [[Nacht]]s jedoch hat Sandra einen schweren [[Alptraum]]: Vincent sitzt in einem Schaukel[[stuhl]], ein [[Buch]] in der Hand haltend, und murmelt «Du, Sandy, ich muss Dir was gestehen: Ich, ich bin ein, äh, Werwolf.». Als er sich ihr daraufhin abrupt zuwendet, blickt sie in die treudoofen Augen eines hechelnden Hundegesichts. [[Schweißgebadet]] schreckt Sandra aus dem Schlaf und stellt fest, dass Vincent an ihrer Seite fehlt. Sie rennt ins Wohnzimmer, wo Vincent tatsächlich lesend im [[Schaukelstuhl]] sitzt. Aufgelöst berichtet sie von ihrem Traum, worauf er ihr erzählt, dass sein [[Vater]] an Lykanthropie litt und die [[Nachbarn]] ihn deshalb für einen [[Werwolf]] hielten, weshalb sie ihn mit Mistgabeln und brennendem Benzin zu Leibe rückten. Er sei umgekommen, als er brennend vom Dach fiel, auf das er sich geflüchtet hatte. Offizielle Todesursache: Dachschaden. Plötzlich ist ein matschiges Geräusch zu hören und Jos' [[Leiche]] wird durch die Katzenklappe geschoben. Vincent flieht mit Sandra, da die Beiden nun schreckliche [[Angst]] haben. Als sie mit dem Auto unterwegs sind, läuft plötzlich etwas Größeres über die Fahrbahn und Vincent kann nicht rechtzeitig abbremsen, sodass es in die nahliegenden Büsche geschleudert wird. Sie halten an, da Sandra glaubt im Flug eine Person ausgemacht zu haben. Es stellt sich heraus, dass es ein grausam entstellter blutverschmierter Mann ist, der ihnen nun hysterisch aus dem Gebüsch entgegenspringt, mit seinen heraushängenden Augäpfeln wild um sich schlackernd. Von theatralischer Musik untermalt warnt der nunmehr Zusammenbrechende sie mit einer schwerfälligen, von Jaul-und Knurr-Lauten durchzogenen Stimme eindringlich vor umherstreunenden Werwölfen und prophezeit ihnen, dass sie bald sterben würden. Dabei sabbert er stark. «Also keine Hunde, nur Werwölfe!», atmet Vincent erleichtert auf und beide kichern. Davon beruhigt lassen sie den jetzt nur noch röchelnden Verletzten liegen und kehren vergnügt in Vincents Haus zurück. Dort ist unterdessen der Strom ausgefallen und Sandra geht auf den [[Dachboden]] um Kerzen zu holen. Nach reichlich dramatischer Musik und unheimlichen Kameraperspektiven entdeckt sie im spärlichen Schein ihrer schwächelnden Taschenlampe ein altes Familienfoto, auf dem ihr aus dem Bildhintergrund plötzlich zwei rotglühende [[Augen]] entgegen blitzen. Einen spitzen Schrei ausstoßend eilt sie Treppe hinunter und bittet Vincent, nun doch von dort zu verschwinden. === Das Böse macht weiter === Abermals im [[Auto]] werden sie auf einmal von einem Rudel glutäugiger zähnefletschender Hunde verfolgt, welche es letztlich schaffen, die Reifen zu zerfetzen. Es kommt zu einem [[Unfall]], bei dem das Auto völlig geschrottet wird. Vincents Schulter wird von einem der Hunde zerfleischt, dann wird er weggezerrt. Als Sandra es wieder wagt, die Augen zu öffnen, sucht sie im Dickicht panisch nach dem Verschollenen, als sie von einem hundeähnlichen Mann gepackt wird, der sie jedoch nicht zerfleischt, sondern ihr mit ruhiger Stimme mitteilt, dass Vincents Vater ihn damals gebissen hatte und er mit Vincent nun dasselbe getan habe, was Sandra einleuchtet, bevor sie schließlich anfängt zu schreien. Bevor sie den Schrei zu Ende ausgestoßen hat, ist die Bestie plötzlich wieder verschwunden. Trotz seiner offensichtlichen Verwandlung bleibt dem Zuschauer nicht verborgen, dass es sich bei der wolfsartigen Bestie um jenen Mann handelt, der den beiden Flüchtenden zuvor vors Auto geraten war: Der Werwolf trägt dasselbe karrierte Holzfällerhemd. Schließlich findet Sandra Vincent, der auf allen Vieren zu einem Baum läuft und dort das Bein hebt, bevor er von schwermütiger Musik begleitet jaulend und knurrend auf dem Boden zusammensinkt. Zitternd reicht der gegen seine Verwandlung Ankämpfende Sandra einen Knüppel und fleht sie an, ihn zu erschlagen. Sandra hat bereits zum Erstschlag ausgeholt, als wie aus dem Nichts zwei [[Laden|Geschäftsleute]] auftauchen, die anbieten, Vincent und Sandra von ihrem Leid zu erlösen: ''„Haben bösartige Kreaturen Ihre gemeinsame Zeit in ein Horrorerlebnis verwandelt? Dann hilft nur eins: Ab in den Urlaub! Wir befreien Sie von diesem Schrecken, ganz einfach: Sie dichten - Wir vernichten!“'' – ''„Halluziniere ich jetzt schon von Wichten?“'' Mit diesem Satz Sandras endet der Film abrupt.
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