Nebel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Hamburg im Nebel

Nebel ist oft im ziemlich nassen Norddeutschland anzutreffen. Man sieht im Nebel fast nichts mehr, was dazu führen kann, dass sich Kamele in Pyramiden verlaufen. Dies kommt zum Glück nur selten vor, denn in Ägypten gibt es nicht so viel Nebel.

Nebel kommt als Frühnebel, Moorgähnnebel, Kopfnebel, Bodennebel, Hochnebel, Mittagsnebel, Abendnebel oder Küstennebel (Meerzahl: Küstennäbel) vor. Es gibt auch Tiefnebel, aber der befindet sich auf der anderen Seite der Erdscheibe. Kamele haben es im Nebel besonders schwierig, weil sie nicht Moin sagen können und deshalb oft zusammenstoßen. Deshalb ist es verboten, Kamele nach Norddeutschland zu importieren. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass Nebel insbesondere in Moorgebieten als Moornebel auftritt, indem mann dann gelegenltich die Ostfriesische Moorwasserschmatze hören kann: durch das Schmatzen wird wie beim Moin der zusammenstoss der Wasserschmatzen vermieden. Schmatzende Kamele können sich so behalfen. Das hat zur Entwicklung des ostfriesischen Schmatzmehls geführt, eine seltene Art.

Darüberhinaus werden an Autos verstärkt Nebelschweinwerfer angebracht. Trotzdem bleibt das Velo das einzige nebeltaugliche Verkehrsmittel.

Aus ungeklärten Gründen wird Nebel oft mit Milch verwechselt, wie das Beispiel rechts im Bild zeigt. Daher nennt man Nebel auch gern Milchsuppe.

Gemeiner Waldnebel hat durchschnittlich 82 Lux 75 Xul, also ein blendendes Grau.

Manchmal rotten sich einige Nebel zu Wasser zusammen, vor allem, wenn sie Kamele jagen wollen.

Urzeitlicher Nebel wird auch für das Aussterben des Kamelosaurus Rex verantwortlich gemacht. Näheres siehe dort.

Siehe auch.png Siehe auch: Unfog, Nebelpreis