News:2010-10-16 – Bundeswehr, unsere SpArmee von der Portokasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. April 2012, 09:58 Uhr
News vom 16.10.2010
Im Zuge der Sparmaßnahmen steht auch die Bundeswehr vor ganz neuen Herausforderungen. Wie der „Spiegel ohne Leine“ an dieser Stelle berichtet, können keine Briefmarken mehr gekauft werden, weil gespart werden muss. Klar wäre unsere Armee nicht die der Helden, wenn sie mit solchen Kleinigkeiten nicht fertig werden würde. Wie der Oberkommandierende jetzt verlauten ließ, werde ein interner Zustelldienst eingerichtet und jede Zustellung als Manöver deklariert. Die Luftpost werde dabei von Phantom und Eurofightern spediert und zielgenau zugestellt, sodass man die Dienste der Post umgehen könne. Massenabwurfsendungen sollten per Mörser in den betroffenen Gebieten zum Einschlag gebracht werden und Auslandspost solle von den Spionen des militärischen Geheimdienstes ganz diskret den Empfängern in die Tasche geschoben werden. Wichtige Einschreibesendungen würden von den Pionieren bis an die Empfängerfront durchgebracht und die Quittung dafür erhielte anschließend die Politik. Diskrete Einwendungen, wonach solche Verfahren doch noch erheblich mehr kosten würden und deshalb kontraproduktiv seien, wurden lapidar mit dem Verweis abgeschmettert, dass es im Kampf und damit auch bei Zu-Stellungskriegen keine haushaltsrechtlichen Beschränkungen gäbe, hier könne es nur um den Erfolg und den Sieg gehen.