News:2011-10-29 – Mein Beutel gehört mir: Unterschied zwischen den Versionen

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Textersetzung - „Kategorie:KameloNews<div“ durch „Kategorie:KameloNews{{NewsTitle}}<div“)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von einem Kamel werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
__NOEDITSECTION__
 
__NOEDITSECTION__
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
+
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]{{NewsTitle}}<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
Der Sprung über den indischen Ozean nach [[Australien|Down Under]] gelang bislang immer zuverlässig durch die "Super-Mammies" von Firma Quantas. Nach jahrzehntelang täglich geübten Supersprüngen um die halbe Welt vom Opernhaus von [[Sydney]] bis zur [[Frankfurt]]er "Alten Oper" und zurück hatten die [[Känguru]]-Damen jetzt ein Quäntchen Trost nötig. Die [[Queen]] schickte umgehend [[James Bond|ihre Nr. 7]] in ihre [[Australien|Beuteltierkolonie]], eine absolut stilsichere [[Experte]]nwahl, hat doch Nr. 7 die Lizenz zum Trösten. Wegen des ausgefallenen Flugverkehrs reiste Nr. 7 per [[U-Boot|Atom-U-Boot]] der königlichen Flotte an in geheimer [[Kirche|Mission]]. Nach geheimer [[B-Kamelsoße|Bekehrung]] einiger [[Aborigines]] zum anglikanischen [[Glauben]] drang der [[Spion]] ihrer Majestät bis zum Zentrum des Geschehens vor, der Aktion "Occupy Opera" der unter dem Motto "Mein Beutel gehört mir" demonstrierenden Ozeanspringer-Känguru-[[Suffragetten]], die im von ihnen besetzten Opernhaus gerade "Die Macht des Schicksals" über sich ergehen ließen. Nr. 7 erledigte seinen Auftrag schnell und unauffällig, denn seine Walther PPK war für diese Mission mit Schalldämpfer und 1600-Schuss-Magazin ausgestattet. Aber es sind ja immer die kleinen Pannen, die dem Agenten am Ende die [[Hölle]] heiß machen. Übersehen hatte er die im Souffleurkasten versteckte Souffleuse, eine [[Koala]]-Bärin, Mitglied des berüchtigten [[Geheimdienst]]es "Outback-Outlaws". Als Nr. 7 mit geleertem Pistolenmagazin das Opernhaus aufrecht stolz in eleganter Operngarderobe zum Opernplatz hin verlassen wollte, fielen 5000 junge [[Koala]]s über ihn her, die 5000 Koala-[[Mutter|Mütter]] aus ihren Beuteln über ihm auskippten. Sein geheimer Erzkonkurrent, Agent Nr. 6, hatte ihn bzw. seine Achillesferse verraten: Eine [[Teddybär]]en-[[Allergie]]! Nr. 7 spürte, wie seine [[Haut]] scheinbar in Flammen aufging, so sehr brannten die Quaddeln. Er spürte garnicht mehr, wie die Koala-Bärinnen ihn in großer Eile in ihren [[Westerwald|Eukalyptus-Wald]] hinaus trugen, in den Wald, der so oft durch furchtbare Waldbrände [[Schlagzeilen]] macht. Sie setzten Nr. 7 auf dem Waldboden ab und lehnten ihn an einen Eukalyptus-Baumstamm. Es dauerte nicht lange, da sprang das Feuer von dem Agenten auf den Baum über. Die Koalabärinnen flohen, aber umstellten den Wald, so dass kein Entkommen für den Agenten war. [[Gott]] hab ihn selig. Es war eh eine Neubesetzung nötig.
+
Der Sprung über den indischen Ozean nach [[Australien|Down Under]] gelang bislang immer zuverlässig durch die "Super-Mammies" von Firma Quantas. Nach jahrzehntelang täglich geübten Supersprüngen um die halbe Welt vom Opernhaus von [[Sydney]] bis zur [[Frankfurt]]er "Alten Oper" und zurück hatten die [[Känguru]]-Damen jetzt ein Quäntchen Trost nötig. Die [[Queen]] schickte umgehend [[James Bond|ihre Nr. 7]] in ihre [[Australien|Beuteltierkolonie]], eine absolut stilsichere [[Experte]]nwahl, hat doch Nr. 7 die Lizenz zum Trösten. Wegen des ausgefallenen Flugverkehrs reiste Nr. 7 per [[U-Boot|Atom-U-Boot]] der königlichen Flotte an in geheimer [[Kirche|Mission]]. Nach geheimer [[B-Kamelsoße|Bekehrung]] einiger [[Aborigines]] zum anglikanischen [[Glauben]] drang der [[Spion]] ihrer Majestät bis zum Zentrum des Geschehens vor, der Aktion "Occupy Opera" der unter dem Motto "Mein Beutel gehört mir" demonstrierenden Ozeanspringer-Känguru-[[Suffragetten]], die im von ihnen besetzten Opernhaus gerade "Die Macht des Schicksals" über sich ergehen ließen. Nr. 7 erledigte seinen Auftrag schnell und unauffällig, denn seine Walther PPK war für diese Mission mit Schalldämpfer und 1600-Schuss-Magazin ausgestattet. Aber es sind ja immer die kleinen Pannen, die dem Agenten am Ende die [[Hölle]] heiß machen. Übersehen hatte er die im Souffleurkasten versteckte Souffleuse, eine [[Koala]]-Bärin, Mitglied des berüchtigten [[Geheimdienst]]es "Outback-Outlaws". Als Nr. 7 mit geleertem Pistolenmagazin das Opernhaus aufrecht stolz in eleganter Operngarderobe zum Opernplatz hin verlassen wollte, fielen 5000 junge [[Koala]]s über ihn her, die 5000 Koala-[[Mutter|Mütter]] aus ihren Beuteln über ihm auskippten. Sein geheimer Erzkonkurrent, Agent Nr. 6, hatte ihn bzw. seine Achillesferse verraten: Eine [[Teddybär]]en-[[Allergie]]! Nr. 7 spürte, wie seine [[Haut]] scheinbar in Flammen aufging, so sehr brannten die Quaddeln. Er spürte garnicht mehr, wie die Koala-Bärinnen ihn in großer Eile in ihren [[Westerwald|Eukalyptus-Wald]] hinaus trugen, in den Wald, der so oft durch furchtbare Waldbrände [[Schlagzeilen]] macht. Sie setzten Nr. 7 auf dem Waldboden ab und lehnten ihn an einen Eukalyptus-Baumstamm. Es dauerte nicht lange, da sprang das Feuer von dem Agenten auf den Baum über. Die Koalabärinnen flohen, aber umstellten den lichterloh brennenden Wald, so dass kein Entkommen für den Agenten war. [[Gott]] hab ihn selig. Es war eh eine Neubesetzung nötig.
  
 
  HINTERGRUND: Da sich die deutschen [[Landser]] das [[Rauchen]] angewöhnt
 
  HINTERGRUND: Da sich die deutschen [[Landser]] das [[Rauchen]] angewöhnt
  hatten, um sich in den Schützengräben von Ypern im ersten und beim Häuser-
+
  hatten, um sich in den Schützengräben von Ypern im ersten und beim
  kampf im winterlichen [[Stalingrad]] im zweiten Weltkrieg warm zu halten,
+
  Häuserkampf im winterlichen [[Stalingrad]] im zweiten Weltkrieg warm
  litten seit der Stunde Null zahlreiche ehemalige Wehrmachtsangehörige an
+
zu halten,  litten seit der Stunde Null zahlreiche ehemalige Wehrmachts-
  Raucherhusten. Es war eine regelrechte Epidemie, die rund um die Welt eine
+
  angehörige an Raucherhusten. Es war eine regelrechte Epidemie, die rund
Welle des Mitleids auslöste. [[Australien]] errichtete ein [[Luftbrücke]],
+
um die Welt eine Welle des Mitleids auslöste. [[Australien]] errichtete
um die Lungen-Heilkuranstalten im [[Westerwald]] mit Eukalyptusbonbons zu
+
deshalb eine [[Luftbrücke]], um die Lungen-Heilkuranstalten im [[Westerwald]]
versorgen, bis heute die einzige [[Medizin]] gegen das Lungenübel. Zuneh-
+
mit Eukalyptusbonbons zu versorgen, bis heute die einzige [[Medizin]] gegen
mend wurde die dafür geschaffene Fluglinie "Quantas" auch für Personentran-
+
das Lungenübel. Zunehmend wurde die dafür geschaffene Fluglinie "Quantas"
sport mißbraucht. Eingesetzt für die Flüge wurden Weibchen der Känguru-
+
auch für Personentransport mißbraucht. Eingesetzt für die Flüge wurden
Unterart Global Jump Cangoo. Startplatz ist der Opernplatz von [[Sydney]],
+
[[Weibchen]] der Känguru-Unterart Global Jump Cangoo. Startplatz ist der
Landeplatz der Opernplatz in [[Frankfurt]]. Die Sprungweite der Global Jump
+
Opernplatz von [[Sydney]], Landeplatz der Opernplatz in [[Frankfurt]]. Die
Cangoos ist eigentlich weiter, aber es gelingt den Känguru-Flugkapitäninnen
+
Sprungweite der Global Jump Cangoos ist eigentlich weiter, aber es gelingt
nach langem Training, über Franfurt zum Sturzflug anzusetzen zur sauberen
+
den Känguru-Flugkapitäninnen nach langem Training, über Franfurt zum Sturz-
Bruchlandung. In der Uni-Klinik sind die Känguruinnen schnell wieder zusam-
+
flug anzusetzen zur sauberen Bruchlandung. In der Uni-Klinik sind die
men gesetzt für den Rücksprung nach Down Under, denn Quantas hält das [[Gen]]-
+
Känguruinnen schnell wieder zusammen gesetzt für den Rücksprung nach Down
Patent auf das schnell komplett auswechselbare Känguruskelett.
+
Under, denn Quantas hält das [[Gen]]-Patent auf das schnell komplett aus-
 +
wechselbare Känguruskelett.
  
 
  Zu Unmut kam es bei den Känguru-Damen durch den zunehmenden Passagiertransport.
 
  Zu Unmut kam es bei den Känguru-Damen durch den zunehmenden Passagiertransport.
 
  Ihr Beutel reicht gewöhnlich nur für ein Junges, drei Beutel Eukalyptusbonbons
 
  Ihr Beutel reicht gewöhnlich nur für ein Junges, drei Beutel Eukalyptusbonbons
 
  oder ein Bündel Luftpost. Heutzutage werden aber auch [[Rucksack]]reisende oder
 
  oder ein Bündel Luftpost. Heutzutage werden aber auch [[Rucksack]]reisende oder
  gar [[Kamele]] mit ihren buckeligen Rückenaufbauten in die Beutel gequetscht.
+
  gar [[Kamele]] mit ihren [[höcker|höckerigen]] Rückenaufbauten in die Beutel gequetscht.
  Immer mehr Global Jump Cangoos erleiden einen [[Burn Out]], insofern ist es
+
  Immer mehr Global Jump Cangoos erleiden daher einen [[Burn Out]]. Insofern ist es
 
  nicht tragisch, dass Nr. 7s Aktion gegen ihren [[Streik]] mit dessen "Burn out
 
  nicht tragisch, dass Nr. 7s Aktion gegen ihren [[Streik]] mit dessen "Burn out
 
  im Outback" gerächt wurde.
 
  im Outback" gerächt wurde.
Zeile 32: Zeile 33:
 
  Freude über den Coup des Agenten äußerten vor allem die Bewohner von Frankfurt
 
  Freude über den Coup des Agenten äußerten vor allem die Bewohner von Frankfurt
 
  und Umgebung. Der Passagiertransport der Quantas machte auch ihnen zu schaffen,
 
  und Umgebung. Der Passagiertransport der Quantas machte auch ihnen zu schaffen,
  denn die [[Passagier]]e krischen lauter als alte Düsenantriebe, wenn ein Jump
+
  denn die [[Passagier]]e krischen lauter als alle Düsenantriebe, wenn ein Jump
 
  Cangoo zur Sturzfluglandung ansetzte. Die [[Angst]]schreie wirkten zwar auf die
 
  Cangoo zur Sturzfluglandung ansetzte. Die [[Angst]]schreie wirkten zwar auf die
  Passagiere befreiend, die Frankfurter und die Umlandbewohnter wurden aber nach-
+
  Passagiere befreiend und inspirierten Edvard Munch zu seinem bekannten psychede-
  haltig traumatisiert durch dieses infernalische Getöse.
+
lischen [[Bild|Gemälde]], die Frankfurter und die Umlandbewohner wurden aber nach-
 +
  haltig traumatisiert durch dieses infernalische Getöse, insbesondere wenn der
 +
schreiende Passagier ein ultralaut [[Mööepp]] schluchzendes [[Kamel]] war.
  
 
Quelle: http://orf.at/stories/2086762/
 
Quelle: http://orf.at/stories/2086762/

Aktuelle Version vom 4. April 2012, 10:03 Uhr

News vom 29.10.2011

Der Sprung über den indischen Ozean nach Down Under gelang bislang immer zuverlässig durch die "Super-Mammies" von Firma Quantas. Nach jahrzehntelang täglich geübten Supersprüngen um die halbe Welt vom Opernhaus von Sydney bis zur Frankfurter "Alten Oper" und zurück hatten die Känguru-Damen jetzt ein Quäntchen Trost nötig. Die Queen schickte umgehend ihre Nr. 7 in ihre Beuteltierkolonie, eine absolut stilsichere Expertenwahl, hat doch Nr. 7 die Lizenz zum Trösten. Wegen des ausgefallenen Flugverkehrs reiste Nr. 7 per Atom-U-Boot der königlichen Flotte an in geheimer Mission. Nach geheimer Bekehrung einiger Aborigines zum anglikanischen Glauben drang der Spion ihrer Majestät bis zum Zentrum des Geschehens vor, der Aktion "Occupy Opera" der unter dem Motto "Mein Beutel gehört mir" demonstrierenden Ozeanspringer-Känguru-Suffragetten, die im von ihnen besetzten Opernhaus gerade "Die Macht des Schicksals" über sich ergehen ließen. Nr. 7 erledigte seinen Auftrag schnell und unauffällig, denn seine Walther PPK war für diese Mission mit Schalldämpfer und 1600-Schuss-Magazin ausgestattet. Aber es sind ja immer die kleinen Pannen, die dem Agenten am Ende die Hölle heiß machen. Übersehen hatte er die im Souffleurkasten versteckte Souffleuse, eine Koala-Bärin, Mitglied des berüchtigten Geheimdienstes "Outback-Outlaws". Als Nr. 7 mit geleertem Pistolenmagazin das Opernhaus aufrecht stolz in eleganter Operngarderobe zum Opernplatz hin verlassen wollte, fielen 5000 junge Koalas über ihn her, die 5000 Koala-Mütter aus ihren Beuteln über ihm auskippten. Sein geheimer Erzkonkurrent, Agent Nr. 6, hatte ihn bzw. seine Achillesferse verraten: Eine Teddybären-Allergie! Nr. 7 spürte, wie seine Haut scheinbar in Flammen aufging, so sehr brannten die Quaddeln. Er spürte garnicht mehr, wie die Koala-Bärinnen ihn in großer Eile in ihren Eukalyptus-Wald hinaus trugen, in den Wald, der so oft durch furchtbare Waldbrände Schlagzeilen macht. Sie setzten Nr. 7 auf dem Waldboden ab und lehnten ihn an einen Eukalyptus-Baumstamm. Es dauerte nicht lange, da sprang das Feuer von dem Agenten auf den Baum über. Die Koalabärinnen flohen, aber umstellten den lichterloh brennenden Wald, so dass kein Entkommen für den Agenten war. Gott hab ihn selig. Es war eh eine Neubesetzung nötig.

HINTERGRUND: Da sich die deutschen Landser das Rauchen angewöhnt
hatten, um sich in den Schützengräben von Ypern im ersten und beim
Häuserkampf im winterlichen Stalingrad im zweiten Weltkrieg warm
zu halten,  litten seit der Stunde Null zahlreiche ehemalige Wehrmachts-
angehörige an Raucherhusten. Es war eine regelrechte Epidemie, die rund
um die Welt eine Welle des Mitleids auslöste. Australien errichtete
deshalb eine Luftbrücke, um die Lungen-Heilkuranstalten im Westerwald
mit Eukalyptusbonbons zu versorgen, bis heute die einzige Medizin gegen
das Lungenübel. Zunehmend wurde die dafür geschaffene Fluglinie "Quantas"
auch für Personentransport mißbraucht. Eingesetzt für die Flüge wurden
Weibchen der Känguru-Unterart Global Jump Cangoo. Startplatz ist der
Opernplatz von Sydney, Landeplatz der Opernplatz in Frankfurt. Die
Sprungweite der Global Jump Cangoos ist eigentlich weiter, aber es gelingt
den Känguru-Flugkapitäninnen nach langem Training, über Franfurt zum Sturz-
flug anzusetzen zur sauberen Bruchlandung. In der Uni-Klinik sind die
Känguruinnen schnell wieder zusammen gesetzt für den Rücksprung nach Down
Under, denn Quantas hält das Gen-Patent auf das schnell komplett aus-
wechselbare Känguruskelett.
Zu Unmut kam es bei den Känguru-Damen durch den zunehmenden Passagiertransport.
Ihr Beutel reicht gewöhnlich nur für ein Junges, drei Beutel Eukalyptusbonbons
oder ein Bündel Luftpost. Heutzutage werden aber auch Rucksackreisende oder
gar Kamele mit ihren höckerigen Rückenaufbauten in die Beutel gequetscht.
Immer mehr Global Jump Cangoos erleiden daher einen Burn Out. Insofern ist es
nicht tragisch, dass Nr. 7s Aktion gegen ihren Streik mit dessen "Burn out
im Outback" gerächt wurde.
Freude über den Coup des Agenten äußerten vor allem die Bewohner von Frankfurt
und Umgebung. Der Passagiertransport der Quantas machte auch ihnen zu schaffen,
denn die Passagiere krischen lauter als alle Düsenantriebe, wenn ein Jump
Cangoo zur Sturzfluglandung ansetzte. Die Angstschreie wirkten zwar auf die
Passagiere befreiend und inspirierten Edvard Munch zu seinem bekannten psychede-
lischen Gemälde, die Frankfurter und die Umlandbewohner wurden aber nach-
haltig traumatisiert durch dieses infernalische Getöse, insbesondere wenn der
schreiende Passagier ein ultralaut Mööepp schluchzendes Kamel war.

Quelle: http://orf.at/stories/2086762/