Bearbeiten von „News:2022-05-17 – McDonalds begeht Völkermord in Russland“

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Der berühmte russische Pianist [[Luka Safranov]] hat sich vergeblich an eine McDonalds-Filiale gekettet, um ihre Schließung zu verhindern. Seit seiner Kindheit wurde der dicke Russe fünfmal pro Tag zur Fütterung an die McDonalds-Filiale gerollt. Die Fressbude ist für ihn ein Stück Heimat, welche nun in Folge des Krieges zur Zerstörung freigegeben wurde. Nachdem McDonalds die Filiale schließlich geschlossen hatte und der noch immer angekettete Luka von den örtlichen Gopniki ausgelacht worden war, postete er auf Telegram, das Schließen der Filiale sei ein '''Völkermord'''!
 
Der berühmte russische Pianist [[Luka Safranov]] hat sich vergeblich an eine McDonalds-Filiale gekettet, um ihre Schließung zu verhindern. Seit seiner Kindheit wurde der dicke Russe fünfmal pro Tag zur Fütterung an die McDonalds-Filiale gerollt. Die Fressbude ist für ihn ein Stück Heimat, welche nun in Folge des Krieges zur Zerstörung freigegeben wurde. Nachdem McDonalds die Filiale schließlich geschlossen hatte und der noch immer angekettete Luka von den örtlichen Gopniki ausgelacht worden war, postete er auf Telegram, das Schließen der Filiale sei ein '''Völkermord'''!
  
Völkermordexperterich Heinz Müller von der Bundeswehr erklärt in einem seiner YouTube-Erklärvideos, dass die Kundschaft von McDonald ein eigenes Volk darstelle, das sich kulturell von der russischen Mehrheitsgesellschaft abhebe. Durch die erbgutverändernden Substanzen in den McDonalds-Fressalien könne die verfettete Kundschaft der McDonalds-Kette sogar als eigene Rasse betrachtet werden. Diese burgerfressende Mutantenrasse hätte durch den Rückzug des McDonaldds-Konzerns aus Russland nichts mehr zu fressen und müsste nun grausam verhungern. Luka Safranov wiegt 260 Kilogramm. Würde er drei Jahre hintereinander nichts zu essen bekommen, würde er auf sein Idealgewicht abmagern und vor Schande sterben. Burgerfresser-Mutanten müssten dick und rund sein, sonst werden sie depressiv und töten sich selbst durch den Verzehr von gesundem Essen. Außerdem unterzuckerten sie, wenn sie sich nicht genug Coca Cola in die Gusche kippten.
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Völkermordexperterich Heinz Müller von der Bundeswehr erklärt in einem seiner YouTube-Erklärvideos, dass die Kundschaft von McDonald ein eigenes Volk darstellte, das sich kulturell von der russischen Mehrheitsgesellschaft abhebe. Durch die erbgutverändernden Substanzen in den McDonalds-Fressalien könne die verfettete Kundschaft der McDonalds-Kette sogar als eigene Rasse betrachtet werden. Diese burgerfressende Mutantenrasse hätte durch den Rückzug des McDonaldds-Konzerns aus Russland nichts mehr zu fressen und müsste nun grausam verhungern. Luka Safranov wiegt 260 Kilogramm. Würde er drei Jahre hintereinander nichts zu essen bekommen, würde er auf sein Idealgewicht abmagern und vor Schande sterben. Burgerfresser-Mutanten müssten dick und rund sein, sonst werden sie depressiv und töten sich selbst durch den Verzehr von gesundem Essen. Außerdem unterzuckerten sie, wenn sie sich nicht genug Coca Cola in die Gusche kippten.
  
 
Die selbsternannte Völkerrechtlerin Annalena Kotzbrock weist darauf hin, dass der erweiterte Völkermord-Begriff auch den Fall mit einschließe, wenn gar kein Mensch umgebracht wird, sondern ein Volk durch Assimilation in einem anderen aufgeht und aufhört zu existieren. Das Volk als abstraktes Rechtssubjekt werde hierbei ermordet, auch wenn die einzelnen natürlichen Personen, die ihm angehörten, durchaus überlebten. So geschah es zum Beispiel mit dem Volk der DDR-Bürger, die nach der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR zu Wessis umerzogen wurden und gezwungen wurden, ekelhafte Currywurst zu fressen. Würde das Burgerfresservolk der McDonalds-Kunden anfangen, Obst und Gemüse zu verzehren, so würde ihre kulturelle Identität verloren gehen und somit auch ihr identitärer Platz im Reigen der Völker.
 
Die selbsternannte Völkerrechtlerin Annalena Kotzbrock weist darauf hin, dass der erweiterte Völkermord-Begriff auch den Fall mit einschließe, wenn gar kein Mensch umgebracht wird, sondern ein Volk durch Assimilation in einem anderen aufgeht und aufhört zu existieren. Das Volk als abstraktes Rechtssubjekt werde hierbei ermordet, auch wenn die einzelnen natürlichen Personen, die ihm angehörten, durchaus überlebten. So geschah es zum Beispiel mit dem Volk der DDR-Bürger, die nach der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR zu Wessis umerzogen wurden und gezwungen wurden, ekelhafte Currywurst zu fressen. Würde das Burgerfresservolk der McDonalds-Kunden anfangen, Obst und Gemüse zu verzehren, so würde ihre kulturelle Identität verloren gehen und somit auch ihr identitärer Platz im Reigen der Völker.
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