Ostdeutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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(wohnort vieler Sprachwissenschaftler)
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Version vom 18. Februar 2005, 16:12 Uhr

Ostdeutschland ist eine Gegend, in der sich die meisten Kamöle nur aufhalten, wenn sie zu viel getrunken haben.

Es gibt aber auch Kamöle, die hier wirklich wohnen. Die meisten davon heißen Örich. Allerdings stammte "der" Örich ursprünglich aus Wiebelskirchen im Saarland (isch glaab, vom Kúchebersch, wääses awwa nit genau), was man ihm auch deutlich anhören konnte.

Seltsamerweise ist Ostdeutschland Wohnort vieler Sprachwissenschaftler. Daraus können wir schlussfolgern, dass Linguistiker überdurchschnittlich oft Alkoholprobleme haben (siehe oben), was auch die Problematik der neuen Rechtschreibreform war.

Ostdeutschland hat sogar einen eigenen Dialekt, den sogenannten Blödsinn.

Siehe auch.png Siehe auch: Ferrari, Erich Honhöcker