Ostseeterasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Ostseeterasse''' ist entegen der landläufigen Meinung nicht verwandt mit der [[Brennelemente]]. Die Ostseeterasse ist eine <u>Kaninchenart</u>. Bisherige Forschungen festigen die These, dass es sich bei dem Ostseeter um eine Kreuzung aus [[Kamel]] und gemeinem Hauskaninchen handelt. Diese [[Kreuzung]] ist auf einen [[Versuch]] des hessischen Naturforschers und Evolutionstheoretikers Hans E. Merkur zurück zu führen. Er wollte beweisen, dass der [[Teufel]] in der [[Not]] [[Fliege]]n frisst. Hierzu nahm er ein ägyptisches [[Bonsai]]-[[Kamel]] und einen handelsüblichen Haushasen mit auf eine seiner Reisen an die [[Ostsee]]. Er isolierte eine [[Umgebung]], um beiden Tieren gar keine andere [[Chance]] zu lassen, als sich anzunähern. Da [[Kaninchen]] bezüglich ihres Fortpflanzungsdrangs relativ agil daherkommen war es nur eine [[Frage]] der [[Zeit]] bis zu den ersten Forschungsergebnissen. | Die '''Ostseeterasse''' ist entegen der landläufigen Meinung nicht verwandt mit der [[Brennelemente]]. Die Ostseeterasse ist eine <u>Kaninchenart</u>. Bisherige Forschungen festigen die These, dass es sich bei dem Ostseeter um eine Kreuzung aus [[Kamel]] und gemeinem Hauskaninchen handelt. Diese [[Kreuzung]] ist auf einen [[Versuch]] des hessischen Naturforschers und Evolutionstheoretikers Hans E. Merkur zurück zu führen. Er wollte beweisen, dass der [[Teufel]] in der [[Not]] [[Fliege]]n frisst. Hierzu nahm er ein ägyptisches [[Bonsai]]-[[Kamel]] und einen handelsüblichen Haushasen mit auf eine seiner Reisen an die [[Ostsee]]. Er isolierte eine [[Umgebung]], um beiden Tieren gar keine andere [[Chance]] zu lassen, als sich anzunähern. Da [[Kaninchen]] bezüglich ihres Fortpflanzungsdrangs relativ agil daherkommen war es nur eine [[Frage]] der [[Zeit]] bis zu den ersten Forschungsergebnissen. | ||
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Version vom 3. Dezember 2013, 20:02 Uhr
Die Ostseeterasse ist entegen der landläufigen Meinung nicht verwandt mit der Brennelemente. Die Ostseeterasse ist eine Kaninchenart. Bisherige Forschungen festigen die These, dass es sich bei dem Ostseeter um eine Kreuzung aus Kamel und gemeinem Hauskaninchen handelt. Diese Kreuzung ist auf einen Versuch des hessischen Naturforschers und Evolutionstheoretikers Hans E. Merkur zurück zu führen. Er wollte beweisen, dass der Teufel in der Not Fliegen frisst. Hierzu nahm er ein ägyptisches Bonsai-Kamel und einen handelsüblichen Haushasen mit auf eine seiner Reisen an die Ostsee. Er isolierte eine Umgebung, um beiden Tieren gar keine andere Chance zu lassen, als sich anzunähern. Da Kaninchen bezüglich ihres Fortpflanzungsdrangs relativ agil daherkommen war es nur eine Frage der Zeit bis zu den ersten Forschungsergebnissen.
| Was ist das? Was hat dies zu bedeuten? Was soll das! Das weiß doch niemand, oder? |
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Doch, das weiß der Kuckuck! |
