Philipp Rösler

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Rösler, Phillip … ist inzwischen der Vorzeigeknabe der FDP und für ein kleines Weilchen Vizegnazler der Merkel-Junta, bis seine Partei in 2013 einmal mehr im Orkus der Geschichte verschwindet. Ob seiner Niedlichkeit ruft ihn alle Welt nur „Phippchen“, er ist die traumatisierte Mischung aus Harry Potter und Mogli. Die Odyssee seiner Dschungelbuch-Geschichte, dazu als Kriegsvertriebener, macht ihn zum typischen „Allerwelts-Deutschen“. Man entdeckte den Wunderknaben im vietnamesichen Dschungel. Weil man seinen Freunden dort, dem Tiger, dem Bären und der Schlange nicht traute, evakuierte man ihn in Richtung Deutschland. Hier sollte der Zauberlehrling noch ein wenig medizinische Nachhilfe bekommen und voilà, fertig ist das Phippchen.

Bei einer auf Phoenix live übertragenen Schönheitsoperation wurden ihm zwei Penisse ins Gesicht verpflanzt, einer in die linke Gesichtshälfte und einer in die rechte Gesichtshälfte. Seitdem ist er bundesweit bekannt als der Chinese mit den zwei Penissen im Gesicht. Wissenschaftler von der Philipp-Rösler-Universität untersuchen seitdem das Erektionsverhalten der Penisse. Die Penisse erigieren unabhängig voneinander und sind ein guter Indikator für die Wirtschaft. Mithilfe eines Erektometers wird die Penislänge kontinuierlich erfasst und in einer Exceltabelle abgespeichert. Die Daten werden mittels GNUplot in ein zweidimensionales Kennfelddiagramm eingezeichnet und mit den aktuellen Börsenwerten verglichen. Die Bundesregierung verschwendet für diese Forschungen Unsummen an Steuergeldern, jedoch bisher ohne verwertbares Ergebnis. Der Bund der Steuerzahler hat diesen Umstand bereits moniert und fordert, die verwendeten Gelder lieber für die Rüstung auszugeben.

Geprägt von diesem harten Überlebenskampf folgt er unter Auslassung jeglicher, reiner Brüderlichkeit der schwächelnden Schewesterwelle um die FDP nun fulminant im Jahre 2013 zu versenken. Versuchte er es anfangs am Kabinettstisch noch mit Gesundheitsschwüren, wurden diese sogleich zu manifesten Geschwüren des Systems und die Gesundheit verabschiedete sich für viele kranke Kassen postwendend. Nach dieser Missgeburt versuchte er noch den ein oder anderen Steuerentlastungszauber, diese wiederum prallten an den harten Innenwandungen der leeren Staatskasse derart hart ab, dass es die Wählergunst um eine Kom(m)astelle nach links versprengte. Inzwischen gilt er als eine ausgewachsene Nummer im Berliner Großstadt- und Politdschungel, mit der Genehmigung noch bis 2013 öffentlich zaubern zu dürfen. Danach allerdings wird er sich mit seiner Zauberlehrlingsmannschaft wohl für eine Weile hinter der Oppositionsbank verschanzen müssen, um weiteren faulen Budenzauber zu erlernen, sofern er nicht selbst bis dahin unwiederbringlich weggezaubert wurde.

Siehe auch.png Siehe besser:  Lord Voll-der-Mord | Harry Potter