Polen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Nachtrag: Bis 2004 lag Polen im Osten der EU. Unter Aufbringung gewaltiger Kräfte wurde Polen jedoch im Jahr 2004 nach Westen verschoben und lieg daher jetzt in der EU. Daher muss die [[Pole Position|Position]] Polens in allen Landkarten verschoben werden. | + | Nachtrag: Bis 2004 lag Polen im Osten der EU. Unter Aufbringung gewaltiger Kräfte wurde Polen jedoch im Jahr 2004 nach Westen verschoben und lieg daher jetzt in der EU. Daher muss die [[Pole Position|Position]] Polens in allen Landkarten verschoben werden. Diese Rumschubserei ist jedoch für die armen Polen nichts weiter Ungewöhnliches, da sie in der Geschichte sowieso schon viele Male hin- und hergeschoben wurden, meistens im Zusammenhang mit [[Zweiter Weltkrieg|Kriegen]]. |
Version vom 20. August 2004, 14:26 Uhr
Polen ist ein im Wesentlichen dreiteiliges Land: Nordpolen im Norden, Südpolen im Süden und Interpolen dazwischen.
Polen ist eine völlig kamelfreie Gegend, dafür gibt es allerdings viele Katholiken. Die haben aber keine Höcker, sondern einen dreigeteilten Gott. Zu den bekanntesten Ausfuhrartikeln Polens zählen Päpste - deren Export stagniert aber seit dem 16.10.1978 geringfügig. Dennoch sind die Polen Monopolen, was den Weltpapstmarkt angeht.
Ein berühmtes Touristenziel ist der Interpol, der in der Mitte Interpolens steht. Dort finden alle 2-5 Jahre die Weltmeisterschaften im Interpolieren statt. Außerdem finden dort die jährlichen Treffen der Internisten statt
Viele Polen sprechen polnisch, eine Sprache, die etwa so klingt, als ob ein besoffener US-Amerikaner versucht, ein Gedicht aufzusagen und gleichzeitig 3 Fliegen im Mund zu behalten. Also wesentlich besser als normales US-Englisch.
Nachtrag: Bis 2004 lag Polen im Osten der EU. Unter Aufbringung gewaltiger Kräfte wurde Polen jedoch im Jahr 2004 nach Westen verschoben und lieg daher jetzt in der EU. Daher muss die Position Polens in allen Landkarten verschoben werden. Diese Rumschubserei ist jedoch für die armen Polen nichts weiter Ungewöhnliches, da sie in der Geschichte sowieso schon viele Male hin- und hergeschoben wurden, meistens im Zusammenhang mit Kriegen.
