Beeschnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Beeschnitz''' ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten [[Brot|Scheibe]] mit ordentlich viel [[Butter]], [[Knoblauch]] und Rosmarin. Legendär sind sogenannte Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze [[Ort]]schaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist. Fest steht, dass es nach dem Genuss derlei Ungereimtheiten zu Sprachstörungen kommt, die im Regelfall nur mit Reimen (seien diese noch so abstrus) geheilt werden können.
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==Am Anfang war das Brot - eine Verwicklungsgeschichte==
  
Natürlich hat Beeschnitz einen ebenso dramatischen [[Ursprung]], genau genommen einen [[denglisch]]en. Neben dem [[Bienenstich]] wollten einige [[England|Inselaffe]]n hier einstmals auch Bienen-Schnitzel genießen. Das Vorhaben scheiterte an dem wenigen Fleisch an den Bienen. In Erinnerung blieb die etwas seltsame Aussprache der vermeintlichen Erfinder „Bee-Schnitz”, das [[Profil|„L”]] war längst gegessen. Und die Vogtländer ersetzten sogleich das Bienenfleisch durch die Bemme und schon war die Tradition geboren. Nachfolgend noch einige Kuriositäten die man zum Beeschnitz kennen sollte.
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Herzlich Willkommen, liebe Kamele, zu unserem lustigen Artikel- Ergänzungsspiel.
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Die Beeschnitz ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten [[Brot|Scheibe]] mit ordentlich viel [[Butter]], [[Knoblauch]] und Rosmarin. Legendär sind sog. Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze [[Ort]]schaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist.
  
 
===Versammeln===
 
===Versammeln===

Version vom 6. November 2009, 11:38 Uhr

Alarmkamel.gif

Beeschnitz (nachfolgend Beitrag genannt) wurde zur Überführung in die Grabkammer vorgeschlagen.

Der Name „Kamelopedia“ steht für eine einzigartige kamelogische Online–Enzyklopädie und keinesfalls dafür, wahllos jeglichen Blödsinn, Firlefanz, Humbug, Pippifax, Quatsch, Unfug oder Unsinn zu sammeln. Ein Kamel ist der Meinung, dass sich dieser Artikel in seiner jetzigen Form nicht für die Kamelopedia eignet – auch Kamele haben gewisse Mindestansprüche an Humor und Witz.

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Bin für behalten und gegen kleinkarrierte Diskussionen. Es gibt deutlich schlechterte Artikel als diesen kleinen Nischenartikel, der niemanden wehtut. 
Wer damit nichts anfangen kann, darf gerne weiterklicken. Gleich "Löschen" zu brüllen finde ich völlig überzogen.
Was ist aus der Herde bloß für ein engstirniger Nörgelhaufen geworden! Viel hält mich hier nicht mehr. --8-D 10:38, 6. Nov. 2009 (NNZ)
Diese Stimme bitte hier lassen, sie bezieht sich direkt auf obigen Löschantrag und distanziert sich von der aktuellen "Diskussion".

Am Anfang war das Brot - eine Verwicklungsgeschichte

Herzlich Willkommen, liebe Kamele, zu unserem lustigen Artikel- Ergänzungsspiel.

So gehts:

  • Story „Beeschnitz“ weiterschreiben
  • ca. 3 oder 4 Sätze (nicht zu viel und Langwortsätze ausgeschlossen)
  • treffende Überschrift über den neuen Absatz setzen
  • logger bleiben
  • Spaß haben

Und los:

Beeschnitz

Die Beeschnitz ist eine alte vogtländische Spezialität, bestehend aus einer getoasteten Scheibe mit ordentlich viel Butter, Knoblauch und Rosmarin. Legendär sind sog. Beeschnitzpartys, Aktionen, die oft ganze Ortschaften zum Versammeln bringen. Die Beeschnitz-Bemme muss aber nicht zwingend mit Knoblauch gegessen werden, häufig wird sie auch nur mit Butter und Salz verspeist.

Versammeln

Das "Versammeln" wird durch spezielle Wirkstoffe in der Beeschnitz hervorgerufen: Es entsteht der Drang, nur noch in Versen miteinander zu kommunizieren. Wenn ein Vers sich nicht reimt, wird das als so unerträglich empfunden, dass sofort einer der Gesprächspartner einspringt und zur "Vers-Amme" wird. Diese nimmt sich dem missglückten Vers an und reimt darauf ordentlich etwas zusammen. Das wechselseitige Versammeln kann mitunter viele Stunden andauern.

Wirkstoffe

Je nach Zusammensetzung der verwendeten Wirkstoffe ist mit völlig unterschiedlichen Ergebnissen bei den Reimereien zu rechnen. Insoweit ist es nicht ungewöhnlich das „Vers-Ammen“ einspringen müssen, weil die ersten Kamele bedröhnt in der Ecke liegen, die nächsten eingeschlafen sind oder andere völlig hysterisch an den Versmaßen herumfummeln. Da das Ende aber noch lange nicht erreicht ist, bestehen noch Hoffnungen auf einen guten Ausklang der Geschichte.

unspezifische Anwendbarkeit

Was kann man mit der Beeschnitz noch alles machen:

  • Beeschnitzweitwurf
  • Beeschnitzeljagt
  • Verwendung als Goldener Beeschnatz
  • in den Gulli werfen

Kritik

Allgemein wird von Beeschnitz-Kritikern angemerkt, dass Beeschnitz ursprünglich ein antisemitischer, rassistischer, reaktionärer, die Menschenwürde Behinderter herabwürdigender, neonazistischer, frauenfeindlicher, kolonialistischer, chauvinistischer, fundamentalistischer, integrationsverneinender, globalisierungskapitalismusbolschewistischer Begriff sei, gegen den man beliebige Totschlagargumente anführen kann.

Kritikkritik

Hä? Die Beeschnitz eignet sich doch gar nicht zum Totschlagen! Sie darf nämlich gar nicht so hart getostet werden, sondern sie muss in der Mitte noch elastisch sein (nur außen sollte sie cross genug sein, damit sich eine Knoblauchzehe darauf abreiben lässt.) Deshalb ist und war die Beeschnitz überhaupt gar nie kein Mordinstrument oder irgend etwas anderes Schlimmes. Und diskriminiert wird hier auch KeineR, solange er mitmacht – allerhöchstens bloß Vampire (weil wegen des vielen Knoblauchs).

Kritik vergessen, Drönertier gefressen

Nach der Erholung von den Totschlagargumenten sind nunmehr die Reimwilligen wieder an den gedeckten Beeschnitztisch zurückgekehrt, erfreuen sich trotz der oder gerade wegen der ausgereichten Wirkstoffe bester Gesundheit, prosten der staunenden Gemeinde zu und probieren es mit den ersten Beeschnitzreimereien:

Drei drollige Drönertiere dönern durch die Nacht,

fast hät'ns den Weihnachtsmann umgebracht,
Rudi sei dank, sind alle Dröner jetzt sehr krank,

Sie furzen um die Wette – Gott, was ein Gestank.


Quellenangabe