Riesen-Bärenklau: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
(AZ: Die Seite wurde neu angelegt.)
 
K
Zeile 1: Zeile 1:
Der Riesen-Bärenklau war einer der bedeutendsten Raube in [[Europa]] seit Ende der Wurstkriege. Er eigenete sich im Jahr 2006, wahrscheinlich irgendwo in [[Italien]].  
+
Der '''Riesen-Bärenklau''' war einer der bedeutendsten Raube in [[Europa]] seit Ende der Wurstkriege. Er eigenete sich im Jahr 2006, wahrscheinlich irgendwo in [[Italien]].  
  
Eine Bande von Wilderern, die bis [[heute]] nicht dingfest gemacht werden konnte, zog im Jahr 2006 durch unser südliches Nachbarland und fing eine hohe [[Anzahl]] von Bären ein. Der Zweck des Fangs bestand wohl darin, dass man ihn auf Norddeutschen Boden an die Teddybären[[industrie]] verkaufen wpööte. Leider realisierte die Diebesherde nicht rechtzeitig, dass diese Industrie längst nach [[Kina]] exportiert wurde. Auch die Bärliner hatten keinen Bedarf an neuen Bären, so dass die Bande vergeblich nach einem Abneher suchte. Letztendlich wollte sich der kriminelle Haufen aber keinen Bären aufbinden lassen und so ließ man die [[Tier]]e irgendwann inmitten von Norddeutschland wieder frei. Dieses wurde von den Behörden zunächst gar nicht realisiert, die Zunahme von dicken, beharten Wesen auf der Straße schob man einfach der MC Dattel's Expansion in die [[Schuh]]e.  
+
Eine Bande von Wilderern, die bis [[heute]] nicht dingfest gemacht werden konnte, zog im Jahr 2006 durch unser südliches Nachbarland und fing eine hohe [[Anzahl]] von Bären ein. Der Zweck des Fangs bestand wohl darin, dass man ihn auf Norddeutschen Boden an die [[Teddybär]]<nowiki>en</nowiki>[[industrie]] verkaufen wpööte. Leider realisierte die Diebesherde nicht rechtzeitig, dass diese Industrie längst nach [[Kina]] exportiert wurde. Auch die Bärliner hatten keinen Bedarf an neuen [[Bären]], so dass die Bande vergeblich nach einem Abneher suchte. Letztendlich wollte sich der kriminelle Haufen aber keinen Bären aufbinden lassen und so ließ man die [[Tier]]e irgendwann inmitten von Norddeutschland wieder frei. Dieses wurde von den Behörden zunächst gar nicht realisiert, die Zunahme von dicken, beharten Wesen auf der Straße schob man einfach der MC Dattel's Expansion in die [[Schuh]]e.  
  
Die allermeisten der Bären entschieden sich schon nach kurzer Zeit dazu, [[Norddeutschland]] so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Man sagt, dass diese [[Flucht]] auch auf die Angst vor dem [[Einbürgerungstest]] zurückzuführen ist. Ein Bär ließ sich aber dennoch hiervon nicht abschrecken und siedelte sich in [[Bayern]] an, an dem Test scheiterte er aber dennoch. Nachdem er von den Behörden entdeckt wurde, stellte er dann schnell einen Antrag auf [[Asyl]], der jedoch genauso rasch abgelehnt wurde. Seine wahren Ausweispapiere hatte der kluge Bär längst vernichtet um seiner Abschiebung zu entgehen. Fortan wurde er offiziell unter dem Namen Bruno geführt. Als die Behörden realisierten, dass sie Bruno vorerst nicht abschieben konnten, gaben sie ihn kurzerhand zum Abschuss frei. Das [[Grundgesetz]] gilt für illegal eingereiste Bären ohne gültige [[Ausweis]]papiere halt nicht. Bruno selbst wurde über die Abschussfreigabe aber nicht direkt informiert. Dennoch hätte er diese Informationen der Tagespresse entnehmen können. Mitte 2006 wurde dann das Todesurteil für den Bären vollstreckt. In einem Interview direkt nach der Vollsteckung gab Bruno an, dass er bis zum [[Schluss]] nicht gewusst habe, dass Deutschland für Bären kein Rechsstaat ist.
+
Die allermeisten der Bären entschieden sich schon nach kurzer Zeit dazu, [[Norddeutschland]] so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Man sagt, dass diese [[Flucht]] auch auf die Angst vor dem [[Einbürgerungstest]] zurückzuführen ist. Ein [[Bär]] ließ sich aber dennoch hiervon nicht abschrecken und siedelte sich in [[Bayern]] an, an dem Test scheiterte er aber dennoch. Nachdem er von den Behörden entdeckt wurde, stellte er dann schnell einen Antrag auf [[Asyl]], der jedoch genauso rasch abgelehnt wurde. Seine wahren Ausweispapiere hatte der kluge Bär längst vernichtet um seiner Abschiebung zu entgehen. Fortan wurde er offiziell unter dem Namen [[Bruno]] geführt. Als die Behörden realisierten, dass sie Bruno vorerst nicht abschieben konnten, gaben sie ihn kurzerhand zum Abschuss frei. Das [[Grundgesetz]] gilt für illegal eingereiste Bären ohne gültige [[Ausweis]]papiere halt nicht. Bruno selbst wurde über die Abschussfreigabe aber nicht direkt informiert. Dennoch hätte er diese Informationen der Tagespresse entnehmen können. Mitte 2006 wurde dann das Todesurteil für den Bären vollstreckt. In einem Interview direkt nach der Vollsteckung gab Bruno an, dass er bis zum [[Schluss]] nicht gewusst habe, dass Deutschland für [[Bären]] kein Rechsstaat ist.
  
{{sa}} [[Bärlin]], [[Diebstahl]]
+
{{sa}} [[Bärlin]], [[Diebstahl]], [[Problembär]]
  
 +
Weitere Bären wurden seit dem in [[Europa]] aber nicht mehr entwendet.
  
 
[[wiki:Riesen-Bärenklau]]
 
[[wiki:Riesen-Bärenklau]]
Weitere Bären wurden seit dem in Europa aber nicht mehr entwendet.
 
 
 
  
 
[[Kategorie:Bären]]
 
[[Kategorie:Bären]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 
[[Kategorie:Bayern]]
 +
[[Kategorie:Kriminalität]]

Version vom 15. März 2012, 02:58 Uhr

Der Riesen-Bärenklau war einer der bedeutendsten Raube in Europa seit Ende der Wurstkriege. Er eigenete sich im Jahr 2006, wahrscheinlich irgendwo in Italien.

Eine Bande von Wilderern, die bis heute nicht dingfest gemacht werden konnte, zog im Jahr 2006 durch unser südliches Nachbarland und fing eine hohe Anzahl von Bären ein. Der Zweck des Fangs bestand wohl darin, dass man ihn auf Norddeutschen Boden an die Teddybärenindustrie verkaufen wpööte. Leider realisierte die Diebesherde nicht rechtzeitig, dass diese Industrie längst nach Kina exportiert wurde. Auch die Bärliner hatten keinen Bedarf an neuen Bären, so dass die Bande vergeblich nach einem Abneher suchte. Letztendlich wollte sich der kriminelle Haufen aber keinen Bären aufbinden lassen und so ließ man die Tiere irgendwann inmitten von Norddeutschland wieder frei. Dieses wurde von den Behörden zunächst gar nicht realisiert, die Zunahme von dicken, beharten Wesen auf der Straße schob man einfach der MC Dattel's Expansion in die Schuhe.

Die allermeisten der Bären entschieden sich schon nach kurzer Zeit dazu, Norddeutschland so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Man sagt, dass diese Flucht auch auf die Angst vor dem Einbürgerungstest zurückzuführen ist. Ein Bär ließ sich aber dennoch hiervon nicht abschrecken und siedelte sich in Bayern an, an dem Test scheiterte er aber dennoch. Nachdem er von den Behörden entdeckt wurde, stellte er dann schnell einen Antrag auf Asyl, der jedoch genauso rasch abgelehnt wurde. Seine wahren Ausweispapiere hatte der kluge Bär längst vernichtet um seiner Abschiebung zu entgehen. Fortan wurde er offiziell unter dem Namen Bruno geführt. Als die Behörden realisierten, dass sie Bruno vorerst nicht abschieben konnten, gaben sie ihn kurzerhand zum Abschuss frei. Das Grundgesetz gilt für illegal eingereiste Bären ohne gültige Ausweispapiere halt nicht. Bruno selbst wurde über die Abschussfreigabe aber nicht direkt informiert. Dennoch hätte er diese Informationen der Tagespresse entnehmen können. Mitte 2006 wurde dann das Todesurteil für den Bären vollstreckt. In einem Interview direkt nach der Vollsteckung gab Bruno an, dass er bis zum Schluss nicht gewusst habe, dass Deutschland für Bären kein Rechsstaat ist.

Siehe auch.png Siehe auch:  Bärlin, Diebstahl, Problembär

Weitere Bären wurden seit dem in Europa aber nicht mehr entwendet.