Südtirol: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Urahn aller Kamele, Heinrich Heine, hat 1830 auf seiner [http://www.articulate.de/heine/reis311.htm Reise] von [[München]] nach Genua über die Tiroler, die Gesamtheit aller Kamele im [[Norden]], [[Osten]] und [[Süden]] des Brenners, geschrieben:  "Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav und von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie sind eine gesunde Menschenrasse, vielleicht weil sie zu dumm sind, um krank sein zu können."
 
Der Urahn aller Kamele, Heinrich Heine, hat 1830 auf seiner [http://www.articulate.de/heine/reis311.htm Reise] von [[München]] nach Genua über die Tiroler, die Gesamtheit aller Kamele im [[Norden]], [[Osten]] und [[Süden]] des Brenners, geschrieben:  "Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav und von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie sind eine gesunde Menschenrasse, vielleicht weil sie zu dumm sind, um krank sein zu können."
  
Seit die Kamele im [[Norden]], [[Osten]] und [[Süden]] des Brenners nicht mehr Eins sind, wollen die Tiroler auf dem Gebiet von [[Kamelitalien]] als Kamelsüdtiroler bezeichnet werden, haben einen demokratisch gewählten Landesfürsten bestimmt und sind stolz auf ihre eigene [http://oschpele.ritten.org/ Kamelsprache]. Sie leben von der großzügigen [[Milchquote]], vom Raubrittertum und von den vielen [[Touristen]], die reglmäßig aus [[Süden]] und [[Norden]] das Land stürmen.
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Seit die Kamele im [[Norden]], [[Osten]] und [[Süden]] des Brenners nicht mehr Eins sind, wollen die Tiroler auf dem Gebiet von [[Kamelitalien]] als Kamelsüdtiroler bezeichnet werden, haben einen demokratisch gewählten Landesfürsten bestimmt und sind stolz auf ihre eigene [http://oschpele.ritten.org/ Kamelsprache]. Sie leben von der großzügigen [[Milchquote]], vom Raubrittertum an der [[Autobahn]] und von den vielen [[Touristen]], die reglmäßig aus [[Süden]] und [[Norden]] das Land stürmen.
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Der Legende nach gibt es in Südtirol 460.000 Kameloner und zwar: Vinschgr, Pustrer, Eisocktoler und Etschtoler. Eine Legende besagt, dass [[Papst]] [[Paparatzi]]s Ahnen auf ihrer Reise nach [[Ägypten]] im Pustertal eine Pause eingelegt haben und so wird [[Paparatzi]] in Südtirol als Kamelsüdtiroler verehrt.

Version vom 10. August 2005, 21:20 Uhr

Der Urahn aller Kamele, Heinrich Heine, hat 1830 auf seiner Reise von München nach Genua über die Tiroler, die Gesamtheit aller Kamele im Norden, Osten und Süden des Brenners, geschrieben: "Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav und von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie sind eine gesunde Menschenrasse, vielleicht weil sie zu dumm sind, um krank sein zu können."

Seit die Kamele im Norden, Osten und Süden des Brenners nicht mehr Eins sind, wollen die Tiroler auf dem Gebiet von Kamelitalien als Kamelsüdtiroler bezeichnet werden, haben einen demokratisch gewählten Landesfürsten bestimmt und sind stolz auf ihre eigene Kamelsprache. Sie leben von der großzügigen Milchquote, vom Raubrittertum an der Autobahn und von den vielen Touristen, die reglmäßig aus Süden und Norden das Land stürmen.

Der Legende nach gibt es in Südtirol 460.000 Kameloner und zwar: Vinschgr, Pustrer, Eisocktoler und Etschtoler. Eine Legende besagt, dass Papst Paparatzis Ahnen auf ihrer Reise nach Ägypten im Pustertal eine Pause eingelegt haben und so wird Paparatzi in Südtirol als Kamelsüdtiroler verehrt.