Schlange: Unterschied zwischen den Versionen

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(Biologie der Schlange)
 
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Eine '''Schlange''' hat rein gar [[nichts]], aber auch wirklich nichts, mit einem [[Kamel]] zu tun, außer es handelt sich um eine [[böse]] böse Giftschlange, die ein armes, liebes, kleines, niedliches, unschuldiges, wehrloses Kamel beißt. Eine Schlange schlängelt sich so durch's [[Leben]], ihr natürlicher [[Lebensraum]] ist an der [[Aldi]]-[[Kasse]] ([http://www.querbilder.de/comix/mi_30_04_03/mi_30_04_03.html Illustration]).
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[[Datei:Riesenschlenge die Dromedar gefressen hat.jpg|thumb|200px|Riesenschlange, die ein Dromedar gefressen hat]]
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[[Datei:Riesenschlange die Kamel gefressen hat.jpg|thumb|200px|Riesenschlange, die ein Kamel gefressen hat]]
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<br /><br />'''Schlange''' ist das Kürzel für „scheiß lange“ und damit ist meistens das Warten in derselben gemeint. Die Schlange selbst tut oft so, als ob sie das gar nichts anginge ''(siehe Bild rechts)''.
  
Und eigentlich ist sie eine verdammt arme Kreatur, denn sie hat so gar keine Beine. Und Arme fehlen ihr auch, der Armen. Vielleicht liegt es daran, dass der [[Schöpfung|Schöpfer]] dieses schlanke [[Wesen]] nicht im [[Garten]] [[Paradies|Eden]], sondern neben einem Abbl und einer [[Schlammassel]] aus der [[Elbe]] in [[Sachsen]] [[Schöpfung|geschöpft]] hat. Wegen socher Inkompatibiliztät kam letztlichwohl auch der ganze Abschiebungs- [[Schlammassel]]. Aber in Nordnord[[england]] gibt es den [[Loch Nies]], da haben die Schlangen wenigstens [[Höcker]]!
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== Biologie der Schlange ==
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Natürlicher [[Lebensraum]] der Schlangen ist die [[Aldi]]-[[Kasse]].
  
Ein jeder hat sich schon einmal gefragt wie lange Schlangen leben. In etwa so wie kurze, nur dass die Kurzen ab und zu Probleme haben sich ein Buch aus dem obersten [[Regal]] zu holen.
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Da Schlangen sich außer von [[Dromedar]]en (Bild rechts) noch von [[Kind]]ern und Dreirädern ernähren, müssen sie sich für die Jagd auf Spielplätze und in Freibäder begeben. Dort sind sie vor allem an Rutschen und Sprungtürmen zu finden.
  
[[Bild:Riesenschlenge die Dromedar gefressen hat.jpg|thumb|200px|Riesenschlange, die ein Dromedar gefressen hat.]]
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In der [[Evolution]] sind Schlangen vermutlich wie die [[Schlammassel]] aus der [[Elbe]] in [[Sachsen]] [[Schöpfung|geschöpft]] worden. Die letzten rezenten Vorfahren der Schlangen lassen sich im [[Loch Nies]] in Nordnord[[england]] beobachten. Deren Abstammung von den Dromedaren lässt sich gut an dem einen Höcker erkennen, der hin und wieder oberhalb der Wasseroberfläche erscheint.
Zur [[Anatomie]] der nicht natürlichen Schlangen sollte man noch wissen, (z. B. Autoschlangen) dass hier das Ar…loch (auch [[Urmund]] genannt) immer vorne ist.
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Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter [[Langeweile]]; sie sind per se nicht an [[Auto]]s interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "[[Stau]]s" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine [[Anatomie|anatomische]] Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch [[Urmund]] genannt) befindet sich immer am Vorderende.
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[[Froscher]] haben erst vor kurzem herausgefunden, wie lange Schlangen leben: In etwa so wie kurze, mit dem Unterschied, dass die kurzen ab und zu Probleme haben, sich ein [[Buch]] vom obersten [[Regal]]brett zu holen.
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Abbildungen von blutrünstigen kamelfressenden Schlangen sind allesamt Fälschungen! Hier z.B. war das „[[Kamel]]“ im Darm der Schlange in [[Wirklichkeit]] ein prothesitiertes Dromedar. Böse Zungen behaupten sogar, es handelte sich in Wahrheit um das Abbild eines vergewaltigten [[Regenwurm]]s. Die Abbildung mit dem gefressenen [[Dromedar]] ''könnte'' echt sein, aber Dromedare sind schließlich keine richtigen Kamele. [[Ich-bin-kein-aber-Nazi|Das wird man wohl noch sagen dürfen]].
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== Benachteiligung von Schlangen im Alltag ==
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[[Datei:DCsloy110.png|thumb|200px|left|Ausgehungerte Schlangen beim [[Kreisverkehr|Kreisverzehr]] (Antischlangistischer Cartoon auf einem [[Kamelopedia|Sartireportal]])]]
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[[Datei:SchlangenstrudelG.jpg|thumb|200px|Ein stolzer Jäger präsentiert einen hausgemachten Schlangenstrudel]]
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Früher wurde häufig behauptet, dass Schlangen auch Kamele anfallen. Bis vor einigen Jahren wurde deshalb noch hemmungslos Jagd auf sie gemacht und unzählige Schlangen wurden zur Strecke gebracht. Eine Zeit lang galten Schlangen bei [[Norddeutschland|norddeutschen]] Kamelen als Spezialität (''Schlangenstrudel'', siehe Bild).
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Auch wenn die  Vorwürfe heutzutage entkräftet sind und jedes [[Neuzeit]]kamel weiß, dass Schlangen für Kamele völlig harmlos sind, läßt sich eine unterschwellige Diskriminierung von Schlangen im Alltag immer noch erkennen.
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Beispielsweise  hört man bei der Begrüßung zwischen zwei bekannten häufig die Phrase: "Habdi'''schlange''' nichmehr gesehen!" (Bedeutung etwa: "Ich hoffe, Du bist keiner Schlange begegnet!". Dieser Spruch geht darauf zurück, dass früher Schlangen sehr gefürchtet waren und man es seinem schlimmsten [[Feind]] nicht wünschen würde, einer Schlange zu begegnen.
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Auch anatomisch sind Schlangen benachteiligt, etwa beim Gebrauch einer [[Armbanduhr]]. Neue Hoffnung gibt die [[Eieruhr]], die in manchen Fällen eine echte Alternative bieten kann, jedoch bei [[Feminismus|Feministinnen]] verpönt sind, weil sie ein „Vehikel zur Unterdrückung der [[Frau]] durch Monopolisierung der [[Zeit]] durch den [[Mann]]“ sei. Schlangen sind allerdings auch beim Händeschütteln, beim Applaudieren und bei [[Heiraten|Ringtausch-Ritualen]] stark gehandicapt. Hier bedarf es noch hinschlänglicher Lösungskonzepte.
  
Auch sprachlich hat diese biblische Kreatur deutliche Spuren hinterlassen. Beim Betreten einer [[Kneipe]] hört man sehr oft zur Begrüßung: "Schlange nicht mehr gesehen!", was ein [Hin[weis] auf das freudige Aufeinandertreffen mit dem Eintretenden symbolisieren soll.
 
  
 
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[[Kategorie:Schlangen]]
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2020, 14:46 Uhr

Giftschlange.png
Riesenschlange, die ein Dromedar gefressen hat
Riesenschlange, die ein Kamel gefressen hat



Schlange ist das Kürzel für „scheiß lange“ und damit ist meistens das Warten in derselben gemeint. Die Schlange selbst tut oft so, als ob sie das gar nichts anginge (siehe Bild rechts).

Biologie der Schlange[bearbeiten]

Natürlicher Lebensraum der Schlangen ist die Aldi-Kasse.

Da Schlangen sich außer von Dromedaren (Bild rechts) noch von Kindern und Dreirädern ernähren, müssen sie sich für die Jagd auf Spielplätze und in Freibäder begeben. Dort sind sie vor allem an Rutschen und Sprungtürmen zu finden.

In der Evolution sind Schlangen vermutlich wie die Schlammassel aus der Elbe in Sachsen geschöpft worden. Die letzten rezenten Vorfahren der Schlangen lassen sich im Loch Nies in Nordnordengland beobachten. Deren Abstammung von den Dromedaren lässt sich gut an dem einen Höcker erkennen, der hin und wieder oberhalb der Wasseroberfläche erscheint.

Sobald Schlangen zur Strecke gebracht werden, verenden sie dort an sogenannter Langeweile; sie sind per se nicht an Autos interessiert. Die sterblichen Überreste der Schlangen, "Staus" genannt, sorgen auf Autobahnen immer wieder für eine nicht unbeträchtliche Geruchsbelästigung. An Staus lässt sich allerding hervorragend eine anatomische Besonderheit von Schlangen erkennen: das Ar…loch (auch Urmund genannt) befindet sich immer am Vorderende.

Froscher haben erst vor kurzem herausgefunden, wie lange Schlangen leben: In etwa so wie kurze, mit dem Unterschied, dass die kurzen ab und zu Probleme haben, sich ein Buch vom obersten Regalbrett zu holen.

Abbildungen von blutrünstigen kamelfressenden Schlangen sind allesamt Fälschungen! Hier z.B. war das „Kamel“ im Darm der Schlange in Wirklichkeit ein prothesitiertes Dromedar. Böse Zungen behaupten sogar, es handelte sich in Wahrheit um das Abbild eines vergewaltigten Regenwurms. Die Abbildung mit dem gefressenen Dromedar könnte echt sein, aber Dromedare sind schließlich keine richtigen Kamele. Das wird man wohl noch sagen dürfen.

Benachteiligung von Schlangen im Alltag[bearbeiten]

Ausgehungerte Schlangen beim Kreisverzehr (Antischlangistischer Cartoon auf einem Sartireportal)
Ein stolzer Jäger präsentiert einen hausgemachten Schlangenstrudel

Früher wurde häufig behauptet, dass Schlangen auch Kamele anfallen. Bis vor einigen Jahren wurde deshalb noch hemmungslos Jagd auf sie gemacht und unzählige Schlangen wurden zur Strecke gebracht. Eine Zeit lang galten Schlangen bei norddeutschen Kamelen als Spezialität (Schlangenstrudel, siehe Bild).

Auch wenn die Vorwürfe heutzutage entkräftet sind und jedes Neuzeitkamel weiß, dass Schlangen für Kamele völlig harmlos sind, läßt sich eine unterschwellige Diskriminierung von Schlangen im Alltag immer noch erkennen. Beispielsweise hört man bei der Begrüßung zwischen zwei bekannten häufig die Phrase: "Habdischlange nichmehr gesehen!" (Bedeutung etwa: "Ich hoffe, Du bist keiner Schlange begegnet!". Dieser Spruch geht darauf zurück, dass früher Schlangen sehr gefürchtet waren und man es seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde, einer Schlange zu begegnen.

Auch anatomisch sind Schlangen benachteiligt, etwa beim Gebrauch einer Armbanduhr. Neue Hoffnung gibt die Eieruhr, die in manchen Fällen eine echte Alternative bieten kann, jedoch bei Feministinnen verpönt sind, weil sie ein „Vehikel zur Unterdrückung der Frau durch Monopolisierung der Zeit durch den Mann“ sei. Schlangen sind allerdings auch beim Händeschütteln, beim Applaudieren und bei Ringtausch-Ritualen stark gehandicapt. Hier bedarf es noch hinschlänglicher Lösungskonzepte.


Siehe auch.png Siehe auch:  Schlauch | Rohr