Schleswig-Holstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. März 2007, 18:28 Uhr
Schleswig-Holstein ist der nördliche Teil Norddeutschlands. Holstein ist im Norden und Schleswig ist ganz im Norden. Nordschleswig ist sogar so nördlich, dass man geduckt laufen muss, um nicht an Dänemark anzustossen. Geographisch stellt sich das so dar: Schleswig-Holstein ist oben und der Rest hängt untendran wie ein nasser Sack. Links gibts Deiche, rechts keine. Wichtige Orte sind Grödersby, Brodersby, Arnis, Scholderup, Schörderup und Kattschiet-Möhlenholt. Außerdem liegen hier die bekannten Orte Witzwort, England, Kalifornien (nicht zu verwechseln mit Kamelfornien). Regiert wird das Land von Peter-Harry Knuddelbär, dem bärtigsten Herrscher seit Sven Gabelbart. Der muss jetzt öfters in Kiel rumlungern, weil das zur Strafe lebenslange Landeshauptstadt wurde.
Bewohnt wird Schleswig-Holstein
- oben links von Friesen
- oben rechts von besserwisserischen Klugscheissern
- unten links von Kohl
- unten rechts von Gutsbesitzern, die so reich sind, dass sie jeden Tag mit der Kurtaxe zur Arbeit fahren.
Etwaige Lücken werden mit Kühen aufgefüllt.
Haupteinnahmequelle der Schleswig-Holsteiner ist das Ausnehmen von Touristen und Kurkröten, die einfach in der Provinz Urlaub machen. Besonderes Interesse haben Touristen an Ebbe und Flut. Beide Phänomene scheinen derart kompliziert zu sein, dass niemand ausser Einheimische dies jemals verstehen wird. Tourismus wird meist noch in Handarbeit betrieben, jedoch wird auch bereits mit industrieller Ausnehmerei experimentiert. Der gemeine Schleswig-Holsteiner ernährt sich vorwiegend von Grünkohl mit dicken Würsten und Bier. (In Schleswig Flens, in Holstein Holsten). Allgemeiner Konsens ist, dass südlich der Elbe der Kongo beginnt. In den Augen der Eingeborenen wird es südlich des Weisswurstäquators ganz schlimm.
In Schleswig-Holstein besteht Moin-Pflicht, so man sich nicht als Kurkröte oder Sepp outen will.
Nicht zu verwechseln mit: Schließlich-Holzbein
