Schwanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Da der Schwanz anstelle des Hirnkastens sinnstabilisierendes Denkorgan der Kamelhengste ist, haben sich evolutiv folgende Redewendungen im interpersonellen Umgang mit anderen Kamelen wie folgt eingebürgert:
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Da der Schwanz anstelle des Hirnkastens sinnstabilisierendes Denkorgan der [[Hengst|Kamelhengste]] ist, haben sich evolutiv folgende Redewendungen im interpersonellen Umgang mit anderen Kamelen wie folgt eingebürgert:
  
 
* Schwanzlich willkommen
 
* Schwanzlich willkommen

Version vom 1. Mai 2009, 14:40 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet keinen großen Vogel mit langem Z hinten.

Der Schwanz des Kamels ist ein Sinnesorgan, das am hinteren Ende des Körpers befestigt ist. Dort beheimatet ist der Tastsinn, damit das Kamel die lästigen Fliegen ertasten und verscheuchen kann. Dasselbe gilt auch für Stechmücken. Jaja, das Lästig-Sein meine ich, was denn sonst? Gucken oder riechen kann das Kamel damit nicht. Macht nix, dafür hat es ja den Kopf, auch wenn der dämlich aussieht. Unter dem Schwanz findet man die Kamelekom-Aktie.

Aus Kamelschwanz wird manchmal Schnur hergestellt.

Es existieren keine Reime auf „Schwanz“, nur einen solchen Lurch gibt es.

Kamelschwanz von hinten

Redewendungen

Da der Schwanz anstelle des Hirnkastens sinnstabilisierendes Denkorgan der Kamelhengste ist, haben sich evolutiv folgende Redewendungen im interpersonellen Umgang mit anderen Kamelen wie folgt eingebürgert:

  • Schwanzlich willkommen
  • Schwanzlichen Glockwonsch
  • Schwanzliches Beileid
  • Verschwanzt und zugenäht!
  • Ein Schwanz für Kinder
  • Etwas Schwanzhaftes in Aspik
  • Manchmal wird mir ganz warm um meinen Schwanz
  • Ein Schwanzensbrecher sein
  • Einen mittleren Schwanzinfarkt bekommen
  • Schwanz drüber
  • Schwanz mich - ich bin der Frühling.
  • Schwanzensee - eine Adaption eines der populärsten Ballette Pjotr Iljitsch Schwanzkowskis