Bearbeiten von „Skurrilen“

[[Datei:Map of Kalau and Pandorra.png|thumb|500px|Die '''Nördlichen und Südlichen Skurrilen''' und deren Umgebung.]]
Die '''Skurrilen''' sind Inselgruppen im [[Kindischer Ozean|Kindischen Ozean]] und erstrecken sich nördlich bzw. südlich vom [[Koiser]]teich [[Neinpan]], zu dem sie historisch gehören. Zu Zeiten [[Pangea]]s waren die Skurrilen noch auf dem [[Holzweg]] zu erreichen. Als die Kontinente jedoch die Wanderlust überkam, vereinsamten die [[Insel]]n, weil die Neinpaner [[nichts]] mehr hassen als nasse Füße. Weniger empfindliche Rabauken sollten sich später finden und die [[Ei]]lande für sich requirieren.

Von den südlichen Skurrilen mussten bereits im 17. Jahrhundert die beiden größten Inseln [[Tohuwabohu|Tohu und Wabohu]] als Kriegsreparation an das [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtum Kalau]] abgetreten werden, unter dessen Verwaltung sie heute noch stehen. Bei Neinpan blieb aber immerhin unter anderem die tropisch-malerische Insel [[Pfuyi]] ("Insel der tausend Freuden"), die heute neinpanischen [[Manager|Geschäftsleuten]] als Refugium für allerlei [[Lust]]barkeit dient, sowie die seit 1997 gesetzlich als [[Gutmensch]]enreservat ausgewiesene Insel [[Kushiwushi]]. Die nördlichen Skurrilen fielen indes nach dem [[Zweiter Wurstkrieg|Zweiten Wurstkrieg]] komplett an Russland.

Der [[Verlust]] der Skurrilen macht die Neinpaner freilich [[Betroffenheit|unheimlich betroffen]] - was sie mehr recht als schlecht hinter ihrem festgefrorenen Dauerlächeln zu verbergen wissen.

Da unter [[Herrschaft|Fremdherrschaft]] stehende [[Landstrich]]e stets einen Prosperitätsschock erleiden, nimmt es auch nicht [[Wunder]], dass die Bevölkerung versucht einem solchen Schicksal zu entfliehen. So hat eine [[Welle]] skurriler [[Flucht|Flüchtlinge]] in den letzten Jahrhunderten den gesamten [[Planet]]en überschwemmt und offenbar vielerorts auch [[Andrea Asylanti|Asylanti]] erhalten.

[[Kategorie:Inseln]]
[[Kategorie:Kalau]]
[[Kategorie:Geographie (Kalau)]]