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Bearbeiten von „Spülen“ (Absatz) – Kamelopedia
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==Die Sucht== Sobald sich in der Spülablage eine kleine Menge an Gegenständen befindet die für den Süchtigen als „unrein“ angesehen wird, greift dieser bereits zum [[Wasserhahn]]. Hierbei ist es dem Süchtigen egal ab welcher Stückzahl sich diese Menge definiert. Er verdrängt seine komplett gegenwärtigen Probleme, ab diesem [[Zeitpunkt]] denkt er nur noch ans Spülen. [[Bild:Schwamm.JPG|thumb| Auslösendes Objekt: Der Spülschwamm]] Die eingeleitete '''Zelebrierung''' des Spülens erinnert schon an eine '''Messe''', eine festgefahrene Vorgehensweise die sicher schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der rituellen Sauberkeit ist. Warmes, handverträgliches [[Wasser]] wird in das eigens dafür konstruierte Spülwerk (Altar) geschwemmt, die nötigen Cerealien werden eingemengt; absonderliches Beiwerk (Opfergaben), Handschuhe, [[Schwamm|Schwämme]], Bürsten, Tücher, ja gar aus Metalldrähten gewobene Schmiedeeisenkunst, werden bereitgestellt. Beim Spülvorgang, wenn der '''Süchtige''' (Gläubige) seine Hände in vertraut-warmes Wasser badet um seine [[Sucht]] zu befrieden, wird das Spülhormon „Clearis Extremis Keramikus“ in sein [[Gehirn]] freigesetzt. Dadurch erinnert sich der Süchtige an seine Kindheit, an die behagliche Wärme und an so manchen vergnüglich schönen Familienkram. Hier sehen wir aufgeklärten Kamele das der Vorgang des Spülens durch den Süchtigen in jeglicher Weise '''so oft wie möglich wiederholt''' werden möchte. Dieses angenehme [[Gefühl]] der '''Reinigung''', des „Einbeziehens des Egos„ in die rituelle '''Sauberkeit''', das daraus resultierende '''Erfolgserlebnis''' des eigenen Glanzes und das anschließende Hochgefühl das man selbst was geleistet hat, macht diese Sucht so unberechenbar. Während diese praktische Form des Spülzwangs noch einen gewissen Zweck erfüllt, steht es um dem theoretischen Spülkranken noch viel schlimmer. Da das häufige Antreffen des Spülkranken bei der Ausübung des Spülzwangs leicht auffällt, flüchten diese Patienten in eine theoretische Spülsucht. Sie denken zunächst in jeder freien Minute an die bevorstehenden Spülaufgaben und machen insgeheim große Spülpläne. Doch wenn sie einmal unbeaufsichtigt eine Küche für sich haben, verfallen sie sofort ihrem Spülzwang. So wurde z.B. von einem Fall berichtet, das ein Patient, während eines 14-tägigen Fortbildungsurlaubs des Ehepartners, einem Spülanfall nach der anderen anheimfiel. Dieses dauerte die vollen 14 Tage an und der erstaunte Ehegatte fand den völlig abgewrackten Patienten mit bis auf die Knochen aufgeweichten Händen vor - und was noch viel schlimmer ist, das Geschirr war bis zur unbrauchbarkeit zerspült.
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