Stammprinzip

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Das Stammprinzip ist eines der Grundprinzipien der Rechtschreibdeform von 1996. Es sagt, Wörter müssen entsprechend ihres gefühlten Wortstammes geschrieben werden. Das Gefühl hängt dabei davon ab, wieviel Decken man sich übergezogen hat und wie groß der Windchill - neokamelisch für die Abhhängigkeit der Körpertemperatur durch die Verdunstungsrate und Temperatur von Buchstaben.

Beispiele für das Stammprinzip sind:

  • Probeller (von Probe und Beller)
  • Kollabs von Kollabieren (Koller, Labskaus - vergleiche Labsal - und Biere, aber mögliche Alternativschreibung: Kohlabs und Kohlabieren
  • Pfotogravieh (Pfote, Graben und Vieh)
  • Kommmah von "Komm mal her" durch Buchstabenausfall (Ellüpse). Die ausgefallenen Buchstaben werden für Nudelsuppe (Buchstabensuppe) verwendet.