Straßenverkauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Straßenverkauf''' ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum [[Ausverkauf]] und zum [[Brückenverkauf]]. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von [[Kauftrunk]], einer alten Tradition. Die [[Stadtverwaltungen]] haben den Straßenverkauf als neue [[Einnahmequelle]] erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.
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Der '''Straßenverkauf''' ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum [[Ausverkauf]] und zum [[Brückenverkauf]]. Besonders wertvoll sind [[Karawane]]nstraßen, aber auch die [[Straßen]] vor [[Gaststätte]]n werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit [[Bier]] begossen, das die [[Kunde]]n nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von [[Kauftrunk]], einer alten Tradition. Die [[Stadtverwaltungen]] haben den Straßenverkauf als neue [[Einnahmequelle]] erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.
Ein anderes Wort für Straßenverkäufer mit der gleichen Bedeutung ist sicherlich das Wort ''Krämer''. Lesen Sie dazu die treffliche Beschreibung eines Krämers im [[Epos]] [["Den Gaul von hinten aufzäumen"]].
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Strassen, Wege und [[Brücke]]n gibt es auch auf dem [[Schwarzmarkt]] zu haben. Dieser wird von [[Wegelagerer]]n kontrolliert.
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Früher gab es auch Straßen zum Mitnehmen. An so genannten [[DriveIn]]-Schaltern konnte man seine gewünschte Straße kaufen und mit nehmen. Doch dieses Verkaufskonzept erwies sich als äußerst unvorteilhaft. Der Letzte DriveIn-Schalter wurde 1998 in der [[Wüste Gabi]] geschlossen, da dort, wie an allen DriveIn-Schaltern der [[Welt]], allmählich die Straßen aus gingen.<br>
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Heute gibt es in der Wüste Gabi nur noch [[Trampelpfad]]e, aber keine einzige Straße mehr.<br>
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[[Greenpeace]] will Anfang 2025 mit der [[Rekultivierung]] von kleinen Straßen beginnen. Man hofft, so wieder ein gesundes Straßennetz aufbauen zu können. Ob das aber mit dem Straßen[[verkehr]] so funktionieren wird, wie es sich Greenpeace erhofft, bleibt fraglich.  
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[[Kategorie:Wirtschaft]]

Version vom 15. Oktober 2004, 18:07 Uhr

Der Straßenverkauf ist ein neues florierendes Geschäft, im Gegensatz zum Ausverkauf und zum Brückenverkauf. Besonders wertvoll sind Karawanenstraßen, aber auch die Straßen vor Gaststätten werden gern angenommen. Besonders dort findet auch heute noch häufig Straßenverkauf statt. Der Straßenverkauf wird mit Bier begossen, das die Kunden nach dem erfolgreichen Kauf mitbekommen. Man spricht auch von Kauftrunk, einer alten Tradition. Die Stadtverwaltungen haben den Straßenverkauf als neue Einnahmequelle erkannt. Da die Kunden die Straße nicht mitnehmen, zumindest meistens, kann dieselbe auch mehrfach verkauft werden.

Strassen, Wege und Brücken gibt es auch auf dem Schwarzmarkt zu haben. Dieser wird von Wegelagerern kontrolliert.

Früher gab es auch Straßen zum Mitnehmen. An so genannten DriveIn-Schaltern konnte man seine gewünschte Straße kaufen und mit nehmen. Doch dieses Verkaufskonzept erwies sich als äußerst unvorteilhaft. Der Letzte DriveIn-Schalter wurde 1998 in der Wüste Gabi geschlossen, da dort, wie an allen DriveIn-Schaltern der Welt, allmählich die Straßen aus gingen.
Heute gibt es in der Wüste Gabi nur noch Trampelpfade, aber keine einzige Straße mehr.
Greenpeace will Anfang 2025 mit der Rekultivierung von kleinen Straßen beginnen. Man hofft, so wieder ein gesundes Straßennetz aufbauen zu können. Ob das aber mit dem Straßenverkehr so funktionieren wird, wie es sich Greenpeace erhofft, bleibt fraglich.