Telekom

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Telekom Pizzaflyer

Die Telekom, auch bekannt als T-Com ist der in Europa führende Pizza-Service. Organisiert ist diese Firma als Franchise Unternehmen, so gibt es die: Telekom Austria, Deutsche Telekom, Slovak Telekom, Magyar Telekom, Menara Telekom, T-Hrvatski Telekom. Gegründet wurde das Unternehmen von dem griechischen Pizzabäcker Telephos Komosofolos, der sich gerne nur Telekom nannte, weil er dachte das klingt italienischer, eben nach Pizza.

Geschichte

Ursprünglich waren auf ihren Postwurfsendungen nur die eigene Liefernummer abgedruckt. Viele Kamele wählten diese Nummer immer wieder, weil sie keine anderen Telefonnummern kannten, um sich mal nett mit jemanden zu unterhalten. Die Pizza-Bestellungen gingen dadurch rapide zurück. Aus diesen Grund druckte die Telekom 1952 erstmals alle Telefonnummern ihrer Kundendatei vorne auf die Pizzakarten und auf die Rückseite die Pizzaangebote. Das mochten die Kunden sehr! Nun telefonierten erstmals Kamele untereinander, statt immer die Leitung des Pizzalieferservice zu blockieren. Heute erscheinen die Werbeflyer der Telekom als dicke schwere Bücher, in dem alle Telefonnummern einer Region verzeichnet sind. Nur auf der Rückseite ist immer noch eine Pizzakarte. Da hierdurch das Pizzageschäft stetig vernachlässigt wird, geht der Gewinn immer weiter zurück.

Zweites Standbein

Geradezu unbedeutend ist das Zusatzgeschäft der Telekom mit der Einrichtung und Vermietung von Telefonanschlüssen und Internetzugängen. Leider sind die Pizzahersteller hier extrem unprofessionell! Es kommt immer zu Problemen in diesem Geschäftsbereich. Stichwörter sind hier: Der Preis, die Nichtfunktionalität und der auf die Nichtfunktionalität folgende Tee-Service.

Verschwörungstheorien

Scheibenweltler behaupten allerdings, Telephos Komosopholos habe sich diesen Namen gezielt anlässlich der Gründung seines Pizzataxi-/Telekommunikations-/Teleejakulationsmonopols zur Erlangung der Weltherrschaft zugelegt. Der Mazedone hieß demnach zuvor Alexis Sorbas und war Bergwerksaufseher auf Kreta, bis er Mitglied im Ordo Templi Orientis wurde und dort Lesungen des Ordensbegründers Aleister Crowley aus dem nicht-existenten Liber Paginarum Fulvarum/Liber AL vel Legis kennen lernte. Besonders beeindruckt habe ihn dabei Kapitel 1, Satz 39: „Das Wort des Gesetzes ist Thelekom.” Sorbas, weder des Griechischen, des Lateinischen, des Deutschen noch irgend etwas mächtig, soll den Begriff unzulässig zu Telekom assimiliert und zur Tarnung die Änderung seines Namens in die lautmalerisch passenden Begriffe Telephos Komosopholos beantragt haben, aus deren Vorsilben er dann das Akronym Telekom zusammengesetzt haben soll.

Sein zentrales Motto: „Mit Fressen, Huren und Quatschen werd' ich die Welt zermatschen!” setzte er, so die Scheibenweltler weiter, in drei P-Hasen entsprechend den operationalisierten Teilmottos konsequent um:

Zitat der ständigen Scheibenweltlerkonferenz aus der überlieferten Urversion des Liber Paginarum Fulvarum:

  • P-Hase 1: „Diebe gehen über den Magen!” - der Pizzaservice verschaffte ihm über die preiswerte und leckere Befriedigung eines Grundbedürfnisses breite Popularität und Akzeptanz in der Bevölkerung.
  • P-Hase 2: „Reden ist Silber, kostenpflichtiges Reden bringt Gold!” - Nachdem er in aller Munde war, fiel es Sorbas/Komosopholos leicht, den Kunden bei jeder Pizzabestellung einen überflüssigen Telefonanschluss aufzuschwatzen. Mit Eintritt eines de facto Monopols in diesem Bereich begann er systematisch, die Preise anzuheben und die Leistung zu verschlechtern, wobei er die Einstellung der Belieferung mit seinen süchtig machenden Pilzpizzen androhte, falls ein Kunde mit Kündigung des Telefonanschlusses drohte.
  • P-Hase 3: „Ein guter Verschwörer macht's dir am Hörer!” - Um an die niedrigsten Triebe seiner - inzwischen vollständig abhängigen - Kundschaft zu gelangen, führte Sorbas/Komosopholos so genannte Mehrwertdienst-Rufnummern ein, in deren Rahmen Hausarbeiten verrichtende Rentnerehefrauen, verbalejakulierende Benutzer (VEB's) durch vorgetäuschte Paarungswilligkeit in Verbindung mit vorgetäuschter Höcker-Attraktivität Kunden zu zunächst überdimensionalen, später transdimensionalen Ausgaben verführten.

Der P-Hase 3 war eigentlich bereits überflüssig, da alle Kunden bereits Telekompizza-süchtig waren. Er diente nur der Demoralisierung Gottes, dem damit gezeigt werden sollte, wie wenig seine „Krone der Schöpfung” wirklich wert ist.


Weblinks