Tropfen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Falls, Niagara: ''Kleiner Atlas der Tropfenbildung. Mit 17 Schautafeln", Verlag Trocken & Nass, Schaffhausen, 2002. | *Falls, Niagara: ''Kleiner Atlas der Tropfenbildung. Mit 17 Schautafeln", Verlag Trocken & Nass, Schaffhausen, 2002. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2011, 14:35 Uhr
Tropfen sind Zusammenrottungen von Nebel, die gerne Wasser wären, aber nicht können. Deshalb haben Tropfen meistens schlechte Laune und eine gewisse Neigung dieses an Außenstehenden auszulassen. Während Tropfen wegen ihres unleidlichen Sozialverhaltens bereits von den Kamelen aus Ägypten ausgewiesen wurden, machen sie Norddeutschland weiter unsicher. Insbesondere die gemeine Kurkröte stößt sich oft an diesen. Versuche die Tropfen nach Dänemark auszuweisen, scheiterten bisher an den liberalen Schleswiger Bestimmungen zum Aufenthaltsrecht von minderjährigem Wasser.
Wenn Tropfen stetig sind, haben sie die Möglichkeit, Stein zu höhlen.
Literatur[bearbeiten]
- Falls, Niagara: Kleiner Atlas der Tropfenbildung. Mit 17 Schautafeln", Verlag Trocken & Nass, Schaffhausen, 2002.
