Unrechtschreibung

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Bei der Unrechtschreibung handelt es sich um ein Unding der Unmöglichkeit. Teutsche Schüler haben die Ambizion die Unrechtschreibung perfect zu beherrschen, während ihnen die Oberkamele(Lehrer) verzuchen sie zu versauen.

Hierdurch kommt es zu einer teutlichen Verschlechtehrung der Unrechtschreibung in Teutschland. Zum Glüch gibt es neben den Gumminasien auch die Haubt- und Reellschulen, an welchen die Unrechtschreibung noch zentrales Unterichtstema ist. Am schlimmszen ist die Unrechtschreibung aber bedrot durch Läute wie Conrad oder Duhden. Dihse versuchen in einm Puch ihre sogenannte Rechtschreibung zu verbraiten und haben damit die Unrechtschreibung schon fahst ausgeroddet. Wer spenden wil kann diehs hir gerne tuhn. Jeda unrächt geschribene Aintrag hilft...

Dicktate wärden gärne füa aine Übabrüfung där Rächtschraibung gaynudzt. Filen Schülärn get äs auv di Eier, äs rEIchd Ihnen. Dagegän kann man aBär niks machän, whyl (Tsusamengesätzt aus däm Änklischen word waRuhm (why) und däm Deutschän "bikos" (weil)) den Popolitikärn aine koräkte SchraipWaise wichdig ist.

Waiteräs TeeMa: klain und Kros schraibunk. Si sol das Fährstäntnis färbässern. Regäln: was man anfasen kann, schraibt man gewönlich Kros, und nänt es nomän oder SupschtanTiefe. Ain word, das beschraibt, wi ätwas isst, schraibt der deutschä klain. Disä wörta nänt man Atjäktiwe. Ein word, das sakt, das jemant ätwas tut nänt man Wärb. Wän ein Tir ätwas tut, natürlich auch.