Urkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. März 2017, 01:21 Uhr
Die Urkunde (lat. Urologie) ist die Lehre von den Uren oder Auerochsen. Eine Tatsache gilt als urkundlich bestätigt, wenn ein Urkundler (Urologe) eindeutig festgestellt hat, dass da ein Hornochse am Werk war.
Wichtige Erkenntnisse der Urkunde:
- Urschreie kann man im Urwald oft kilometerweit hören.
- Urheber haben stets starke Muskeln, insbesondere die Urheber-Rechte hat eine große Schlagkraft.
- Urin stinkt.
- Der Ur-Aal (auch Aueraal) lebt an der europäisch-asiatischen Grenze und lässt nur Reisende mit den Sternzeichen Stier oder Fische durch.
- Das Fällen von Urteilen ist eine ziemliche Tierquälerei. Stattdessen sollte man lieber ganze Ure fällen.
- Nicht jedes Ur besitzt Ursachen. Manche vertrauen darauf, auch unsachlich durchs Leben zu kommen. Dieses Vertrauen nennt man daher auch Urvertrauen.
- Wenn ein Ur zuviel frisst, dann platzt es. Das nennt man dann einen Urknall.
Siehe vielleicht: General Vollmacht
