Wasserstoffbombe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Entwickelt wurde die Wasserstoffbombe von den [[Amerikaner|Amerikanern]] im [[kalter Krieg|kalten Krieg]] zu Beginn der Fünfziger Jahre als Antwort auf die Stationierung [[Russland|russischer]] [[Gulaschkanone]]n in [[Kuba]]. Die erste Explosion einer Wasserstoffbombe erfolgte im Rahmen des [[Trinitytest]]s auf dem Atoll Bikini.
 
[[Bild:Marylin atompilz.JPG|thumb|left|200px|Explosion einer Wasserstoffbombe mit wachsendem Atompilz während des Trinity-Tests]]
 
  
 
== [[Design]] ==
 
== [[Design]] ==

Version vom 16. Februar 2007, 18:00 Uhr

Die Wasserstoffbombe

Die Wasserstoffbombe ist eine Weiterentwicklung der Atombombe.

Prinzip

Das Prinzip ist denkbar einfach: Wasser wird mit einer chemischen Rezeptur, welcher dem eines Weichspülers sehr ähnelt, zusammen mit hochwertigem Stoff in eine Trommel gegeben. Diese Trommel wird auf ca. 1800 Undrehungen gebracht. Dadurch wird in der Trommel eine kritische Masse erzeugt und es kommt zu einer Kettenreaktion in der es zur totalen Ausbleichung sämtlichen Lebens im Radius von 5 km kommt. Das freigesetzte Wasserstoffperoxid kann durch atmosphärische Winde hunderte Kilometer weit getragen werden und dort als Fallout niedergehen.

Geschichte

Design

Äußerlich wie Innerliche ähnelt die Wasser-Stoff-Bombe einer herkömmlichen Waschmaschine. Was damit zu tun hat, das jede Waschmaschine, auch eine Wasser-Stoff-Bombe ist. Einziger Unterschied: eine Waschmaschine läuft maximal 1700 Umdrehungen. Bei Eingabe eines, von IHNEN vorprogrammierten Codes, wird also eine normale Waschmaschine zur Wasser-Stoff-Bombe.

Gefährdung

Da sowohl Wasser als auch Stoff sehr leicht zu bekommen ist, bedeutet die Wasserstoffbombe ein besonderes Gefährdungspotential. Wegen der Gefahr, dass Terroristen eine Wasserstoffbombe bauen könnten, fordert die Föderation zur Kontrolle von Kernwaffen (FKK), die Verbreitung und Anwendung von Stoffen illegal zu machen. Dieses Konzept wurde in einigen Testgebieten, den so genannten FKK-Stränden, bereits erfolgreich getestet. Eine allgemeine Einführung scheiterte jedoch bisher am Widerstand der Textilindustrie.Vorlage:Hw