Band of Brothers

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Die Band of Brothers ist die Spielvereinigung Norris and friends oder einfach die Band.

Die Band[bearbeiten]

Sie bildete sich nach einem spontanen Zusammentreffen Chuck Norris´ mit Asterix und Obelix auf dem Atlantik bei der Verfolgung eines Piratenschiffs.

Zuerst traten die drei als Trio auf, erweiterten die Band jedoch nach einem Festbankett in einem kleinen gallischen Dorf um den Leadsänger Troubadix. Die restliche Instrumentalverteilung war äußerst flexibel, Chuck und Obelix hauten wechselseitig auf die Pauke, Asterix stieß manchmal ins Horn oder guckte tief ins Glas. Die Band hatte während ihrer mehrhundertjährigen Geschichte wechselnde Line-Ups: neben dem bekannten Troubadix waren Ian Gillan, Klaus & Klaus, die Blues-Brothers sowie - ganz kurz - Helmut Kohl und Willy Brandt die Shouter. Bekannte Roadies waren Lee Majors und Verleihnix, bekannte und bekennende Fans sind Stiefn Schpiellbein und Kamel „Tom“ Hönks.

Konzertgeschichte[bearbeiten]

Die Band of Brothers war direkt nach ihrem ersten Auftritt auf hoher See extrem beliebt und bei jedem größeren Event geladen. Meist wurden ihre Konzerte von heftigen sportlichen Wettkämpfen begleitet und bewirkten eine Änderung im Lauf der Geschichte. Das erste Konzert auf deutschem Boden fand bei Kalkriese statt, als tausende begeisterte Römer vom ebenso begeisterten Obelix eine Percussionausbildung bekamen. Noch heute findet man an diesem Ort Fragmente, die dieses außergewöhnliche Happening belegen. Ein Gastauftritt in Bethlehem brachte der Band unsterblichen Kultstatus. Nach unterschiedlichen Konzeptalben (bekanntestes sicherlich das gemeinsam mit W. von der Vogelweide aufgenommene, s.u.) und einer kurzen kreativen Pause hatte die Band ihr längstes und aufregenstes Konzert während des zweiten Teils der Weltkriegstrilogie, als sie die von Adolf Höckler in Marsch gesetzten Orkhorden über den Rhein zurückwarfen. Die ganze Bandkompanie verfolgte ganz easy die zurückweichenden feldgrauen Massen und brachte sie mit einem Crossovermix aus keltischen sowie Countrysongelementen zur Aufgabe - sogar Panther und Tiger legten ihre Kanonen nieder (obwohl es immer noch fraglich ist, wie diese Spezies in die Ardennen gelangt sind). Egal, auf jeden Fall begleitete die Band die Orks bis an den Rhein. An der Brücke von Remagen fand das Abschlußkonzert mit jeder Menge Begleitmusik und Pyrotechnik statt. Noch heute wird in Deutschland der Band gedacht: jedes deutsches Kamel beginnt den Tag mit der Beschwörungsformel „Oh brother, where art thou?“, besonders bei schlechtem Wetter. Und quasi-alljährlich finden Gedenkkonzerte etwas weiter stromaufwärts an der Loreley sowie auf dem Einen Ring an der Nürburg statt.

Diskographie[bearbeiten]

Aufgrund der langen Bandgeschichte nur eine Auswahl:

  • 50 v.Kam.: Dringmer noch e Dröpfsche (special appearance: Miraculix)
  • 20 v.Kam.: Jodeldihüüü! (live am Genfer See)
  • Jahr "Null": Oh Du Fröhliche (Sextett mit den Heiligen drei Königen, Platinstatus!)
  • 9 n.Kam.: Va pensiero (erster Auftritt in Deutschland, special guest: Hermann der German)
  • 1300 n.Kam.: Ich saz ûf eime steinedô (Männejesang mit Walther von der Vogelweide)
  • 1943-1945 n.Kam.: Goin up the country - Der Walkürenritt nach Walhalla (davon ausgekoppelt: Chasin´ Orks und Lilli Marleen)
  • 1945 n.Kam.: I´m so excited! (Live-Mitschnitt an der Brücke von Remagen)
  • 1990 n.Kam.: Einigkeit und Recht auf Freizeit - Live in Berlin (special appearance: Helmut und Willy mit Walter und Dietrich)
  • 2000 n.Kam.: Wir ziehen den Bayern die Lederhosen aus (bereits ohne Chuck)
  • 2003 n.Kam.: Oops, I did it again! (mit George Walker Bush, matter Abklatsch der Erfolgsstory am Rhein)

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Fließband
Siehe auch.png Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: In die weite Wüste der Wikipedia: Chuck Norris, Asterix und Obelix