Breitmanschen

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Physikalische Erklärung[bearbeiten]

Breitmanschen bezeichnet das Transformieren eines Gegenstandes oder Lebewesens in eine neue Form. Dies geschieht durch eine Ausbreitung der zu manschenden Masse, welche 90° zur einwirkenden Kraft, meist kreisförmig, verläuft und unter Umständen mit einer Aggregatszustandsänderung von fest zu manschig einhergeht.


Geschichte des Breitmanschens[bearbeiten]

Erste Experimente zum Manschen stellte um 20.000 vor unserer Zeit ein Sammler namens Ugh an, welcher im Schlamm ein Sandhäufchen mit Hilfe von Wasser und einem Stock zermanschte. Diese frühen Experimente wurden später von Milliarden von Kindern nachvollzogen. Mit Erfindung des Automobils wurde das Breitmanschen das erste mal im großen Stil populär, nachdem Edward Balton aus New Hampshire eine Katze überfahren hatte. Dies setzte einen Trend zum Manschen entgang, der heute noch anhält und anhand der vielen platten Fellbündel auf der durchschnittlichen Bundesstraße nachvollzogen werden kann.