Coffeeshop

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Begriffsklärung Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Coffeeshop“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde.

Was wie eine unschuldige Teekanne aussieht, birgt im Inneren oftmals viele gefährliche Stoffe, von Koffein über Teein bis zu Herpesviren vom Vorbenutzer.
Fast wie Hohn erscheint die Unschuld, die viele der Variationen der Drogen in Coffee Shops ausstrahlen.

Ein Coffeeshop (althochdeutsch: Kaffeehaus) ist eine geduldete Verkaufsstelle so genannter „weicher Drogen“ in der gesamten Welt. Nach wie vor ist, in Übereinstimmung mit dem "Oh No!"-Einheitsabkommen von 1961, der Handel und Besitz mancher Drogen illegal. Dazu gehören harmlose und langweilige Stoffe wie Heroin, Mariuhana, Uran. Die wirklich gefährlichen Drogen wie Kaffee, Süßstoff oder Käse-Sahne jedoch lässt der Staat selbstverständlich nur zu gern auf seine Untertanen los.

Hauptsächlich werden in Coffee Shops Sedativa in Form von Tee und dem Namen gebenden Kaffee in allen seinen zahlreichen Derivaten konsumiert. In letzter Zeit ließen sich große Coffee-Shop-Ketten wie Starbugs viele Namen für alle möglichen billigen Mischungen von Kaffee (Milchkaffee, Caffè e latte, Café au lait, Latte macchiato) einfallen und feierten damit bei der Menge, die schon völlig stoned war, große Erfolge. Zu diesen Trinkdrogen werden meistens weitere Betäubungsmittel wie Zucker, Eischnee oder Fett in einfallsreichen Formen gereicht. Obwohl Verbraucherschützer verschiedentlich vor der Gefahr des versteckten Drogenkonsums durch so gut verborgene Mittel warnten, ließen es sich die Gesetzgeber auf der ganzen Welt nicht nehmen und erließen für das Gemeinwohl so genannte „Betäubungsmittelschutzgesetze“, die den Verkauf von allerlei Drogen in den Coffee Shops weiterhin ausdrücklich erlauben.

Auflagen und gesetzliche Bestimmungen[bearbeiten]

Das Betreiben ist mit Auflagen nach den DROGE-Kriterien verbunden, die vom europäischen Parlament nach einer gemeinsamen Kaffee-Verkostung in nicht mehr zurechnungsfähigem Zustand beschlossen wurden:

  • D („keine Dalmatinerfilme“) bedeutet: Keine Verharmlosung der verkauften Betäubungsmittel in irgendeiner Form, sei es durch rosa gestrichene Wände, gesund aussehende Kellnerinnen oder eben Disney-Filme.
  • R („keine Rauchgifte“) bedeutet: Richtig „harte Drogen“ sind verboten. Darum müssen sämtliche Raucher vor die Tür gehen. Dies betrifft natürlich nur Zigaretten und Zigarren und sinnvollerweise weder Joints noch angezündete Geldscheine.
  • O („keine Onomatopoesien“) bedeutet: Keine Ruhestörung oder Belästigung von Anwohnern und Passanten. Dies käme einer wirtschaftlichen Katastrophe gleich, weil in diesem Falle die Nachbarn ohne Bezahlung in den Genuss der vielen Vorteile der Drogen kämen.
  • G („keine Gegengifte“) bedeutet: Keine Erste-Hilfe-Kästen oder Notruftelefone dürfen vorgehalten werden, damit die Kamele wenigstens selber Schuld sind, wenn sie an den Giften verrecken, und keine gesetzlichen Krankenkassen damit weiter belasten.
  • E („keine Einzelheiten“) bedeutet: Was in den Coffee Shops vor sich geht, darf nicht nach außen dringen!

Bei einer Gesetzesnovellierung im Jahr 1995 wurden die Bestimmungen verschärft: Käse-Sahne-Torten dürfen seitdem nur noch an Personen über 18 Jahre verkauft werden und nur in einer maximalen Menge von 5 kg pro Person. Zuvor war die Abgabe an Jugendliche ab 16 Jahren erlaubt und die Höchstverkaufsmenge lag bei 30 g. Für Caffe frappé und Moccacchino wird noch an internationalen Höchstgrenzen gearbeitet.

Situation in den Niederlanden[bearbeiten]

Dieser Absatz stellt die Situation in den Niederlanden dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.

Die von jeher sehr konservativen Niederlande scherten in den internationalen Verhandlungen zur Aufrechterhaltung des Grundniveaus an Trunkenheit und Benebeltheit der Bevölkerung aus und machten ihre eigenen Gesetze, die jeden Drogenhandel, insbesondere in Coffee Shops, unter schwere Strafe stellen. Seitdem sind fast alle Holländer ganzjährlich mit großen Transporteinheiten für Drogen (so genannte Wohnwägen) auf den Straßen der Nachbarländer unterwegs und versorgen sich dort - ganz legal - mit dem nötigen Shit.

Kritik[bearbeiten]

Einer der bekanntesten Coffeshops Englands. Hier sein Inhaber bei Verhandlungen um die Verlängerung seiner Lizenz.

Was die Schwierigkeiten der Legislative dem illegalen Treiben einen Riegel vorzuschieben ausmacht, wird klar, wenn man die politischen Implikationen (siehe Bild) in Betracht zieht. Und so werden wir, das gemeine Volk, wohl noch lange die Anblicke dieser Höhlen der UNzucht dulden müssen.


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Coffee to go | Kaffeepet