Drogenpalme

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Die Drogenpalme ist eine Palmenart.

Vorkommen[bearbeiten]

Drogenpalme

Die Drogenpalme kommt vor Allem in Arabien vor, vereinzelt aber auch im Mittelmeerraum. Gelegentlich wurden auch schon Drogenpalmen in Zoos gesehen oder auf ehemaligen Nistplätzen von Zirkussen.

Erst vor kurzem hat man - siehe "Forschung" - herausgefunden, dass Drogenpalmen immer nur an Aufenthaltsorten von Kamelen zu finden sind.

Aussehen[bearbeiten]

Die Drogenpalme sieht wie eine gewöhnliche Palme aus. Von ihr ist sie nur durch die Früchte zu unterscheiden.

Entstehung[bearbeiten]

Wenn ein Palmensamen sich in der Erde befindet und ein Kamel nach Drogenkonsum auf der sich darüber befindenden Erde seine Exkremente entlädt, so enthalten letztere noch Teile der Droge. Diese Nährstoffe werden mit dem Regen in die Erde gespült. Sie vermischen sich mit dem Palmensamen, sodass dieser kleinere Teile der Droge enthält. Diese wachsen ebenso wie der Samen und sind so zu einem nicht immer ganz unbeträchtlichen Teil auch in der Palme, die nun als Drogenpalme bezeichnet wird, enthalten. Die einfachste - und beliebteste - Methode, um heraus zu finden, ob eine Palme eine Drogenpalme ist, ist der Geschmackstest. Man probiert einen Teil der Frucht - je nach Palme eine Drogendattel, Koksnuss etc.

Anwendung[bearbeiten]

Man nehme zwei der Drogepalmenfrüchte in die Vorderhufe und zertrümmere sie am eigenen Schädel. Die Wirkung tritt sofort ein und ist vergleichbar mit der Wirkung, wenn ein Elefant aus 10 Metern Höhe direkt auf Deinen Kopf fällt - Extra ordinär! Zu häufiger Gebrauch kann zu bleibenden Schäden führen.

Forschung und Plantagen[bearbeiten]

In letzter Zeit beschäftigt sich die Weltöffentlichkeit immer mehr mit Drogenpalmen, da sie ein anerkanntes Mittel geworden sind, die Drogen zu vermehren UND gleichzeitig die Kamele zufrieden zu stellen. Immer weiter wurde so über die letzten Jahrzehnte hinweg geforscht. Plantagen, auf denen Kamele eifrig Koksnüsse essen, ausscheiden, und so weiter, und somit Drogenpalmen züchten, heißen Drogenpalmenkoksnussplantagen.