E-Auto

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Werbeplakat für den Tezzla 3001; im Wilden Westen gilt er als Standbein der E-Auto-Industrie.

Unter einem E-Auto versteht man eine moderne elekronische Fortbewegungshilfe. Im Allgemeinen gilt dieses Fahrzeug als das Auto unseres Jahrhunderts.

Schon seit dem Ende des letzten Jahrtausends haben sich revolutionäre Konzepte wie z.B. die E-Mail und das E-Learning in unserer Gesellschaft etabliert. Gemeinsam haben diese Produkte, dass sie vorwiegend auf Computertechnologie basieren. Die E-Mail ist z.B. ein Poststück, was in die EDV-Systeme gelangt ist und von dort elektronisch an einen Bestimmungsort weitergeschickt wird. Grundlage des E-Learnings ist die Vermittlung von Wissen, welches seinen Weg in Datenbanken gefunden hat und von dort in die Gehirne lernwilliger Interessenten eingespeist wird.

Das E-Auto stellt die logische Weiterentwicklung dieser Produkte dar. Hierbei hat es allerdings ein Kraftfahrzeug geschafft, auf einen Computer oder Server zu gelangen, um von hier aus einen Weg zu seinem Bestimmungsort zu suchen. Das ist z.B. besonders praktisch für Telearbeiter, denn mit dem E-Auto können SIE quasi in Sekundenschnelle an ihren Arbeitsplatz gelangen. E-Autos sind auch mit Notebook, Tablet oder Mobiltelefon nutzbar, nur gibt es hier wegen dem hohen Energieverbrauch immer wieder Probleme mit den Akkus. Arbeitsstellen oder Ausflugsziele die z.B. über 200 Kilometer entfernt vom Homebereich liegen, können daher oft nicht ohne zwischenzuladen erreicht werden. Ansonsten ist das E-Auto recht einfach aufgebaut, unter Haube hat es zumeist einen Engine und der läuft überwiegend mit Bits. Diese Bits verfügen in aller Regel über 32 oder 64 Umdrehungen. Die Karosserie dieses Fahrzeuges besteht hauptsächlich aus Binärverbundstoffen. Innendrin in einem E-Auto befindet sich der so genannte Cyberspace, der häufig einer beliebigen Anzahl von Usern ausreichend Platz bietet. Das E-Auto gilt als umweltfreundlich, weil es nicht auf eine Verbrennung angewiesen ist. Werden allerdings zum Betrieb des Autos Samstags-Akkus eingesetzt, die dann mal wieder in Flammen aufgehen, so entfällt der Punkt Umweltfreundlichkeit. In diesen Fällen wird dann die beliebte Prämie von 2000 Volt nicht gezahlt und das E-Auto bekommt eine blaue Plakette und wird dann leider Netzwerke in Großstädte zukünftig meiden müssen.

Der Pionier unter den E-Autos ist Tezzla. Die Produkte jener Marke können sogar bereits voll autonom fahren, werden aber in aller Regel danach nicht wieder gefunden. Einiger User waren von diesen Autos sogar so enttäuscht, dass sie sie zum Mond geschossen haben.

Im E-Sport (eine moderne Sportform) erfreut sich gerade die Fuhrmel E immer größerer Beliebtheit. In diesem Sport fahren E-Autos aller Marken und Klassen um die Wette. Häufig klappt das auch schon ganz gut, außer wenn mal wieder Fahrzeug von Tezzla mitfahren, wegen der vorgenannte Probleme. Kritisiert wird der E-Sport aber immer wieder, weil er zu viel Akkustrom verbraucht und nicht wie von Umweltschützern gefordert, naturschonend Kalorien verbrennt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Verkehr, Fahrrad, Motorrad