Eiszapfen

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Eiszapfen, das … ist eine bislang nur theoretisch belegte Sportart, die allerdings das Vorhandensein von Flüssigeis zur Voraussetzung hat. Es handelt sich somit um eine der letzten großen Herausforderungen der Witzenschaft. Es gibt dabei nur sehr bedingte Parallelen zum Bierzapfen, denn Eiszapfen muss gemäß bisheriger Erkenntnisse gänzlich ohne Alkohol auskommen, denn Alkohol würde das Zeugs nicht gefrieren lassen und damit das Eiszapfen verunmöglichen beziehungsweise grundsätzlich ad absurdum führen. Die theoretischen Grundlagen zum Eiszapfen entspringen deshalb nachweislich auch dem Suff, der zur Erkenntnissteigerung auch unter Wissenschaftler weit verbreitet ist.

Natürlich liegen weitere, grundlegende Erkenntnisse zum Eiszapfen vor. Es ist bekannt, das Kältebrücken eine fördernde, wenn nicht unabdingbare Wirkung auf diesen Vorgang ausüben. Rechts im Bild eine Vorstudie dazu: Wie unschwer zu erkennen ist, ist da nichts flüssig und deshalb kann da auch nichts gezapft werden, aber man bekommt einen ersten Eindruck wie flüssiges Eis aussehen könnte, wenn es hernach nur zapfbar wäre.

Oftmals beobachten wir gerade in den Sommermonaten großangelegte Betrugsversuche zum Eiszapfen mit sogenanntem Soforteis. Das ist natürlich nachweislich nur Lug und B-Trug und basiert auf der Vorspiegelung falscher physikalischer Annahmen, die gar nicht gegeben sind. Würde man dort Eiszapfen nach dem geforderten Reinheizgebot praktizieren, wäre der Schwindel schnell aufgeflogen. Man lässt es durch Zusatz bestimmter Stoffe nur flüssig aussehen. Oder aber es handelt sich gar nicht um echtes Eis, weil es die für Eis erforderliche Temperatur gar nicht hat, was dann noch viel schlimmer wäre, weil es die gesamten Forschungsarbeiten zum Eiszapfen diskreditiert.