Hoßkrasslach

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Hoßkrasslach (umgangssprachlich Krōsla bzw. Hoskrōsla) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Clownsaurach im Landkreis Hansbach (Tittelfranken, Rayern).

Geografie[bearbeiten]

Durch das Philosophendorf fließt der Krasselbach (ugs. Krasslach), ein echter Zufluss der Neumühl. Hoßkrasslach liegt zwischen einem Waldgebiet, dem Krasslacher Wald im Allgemeinen. Die Kreisstraße HAN 666 führt durch den Ort nach Neugigerlasgreuth „da nicht“ (umgangssprachlich „dṓ net“). Außerdem gibt es eine Kraftfahrtstraße (einspurig) zur Befercenn (2,8 km nordsüdlich). Eine U-Bahn (zum nahe gelegenen Bahnhof) ist seit geraumer Zeit (35. Septembuar 1875) im Gespräch.

Geschichte[bearbeiten]

Hoßkrasslach gilt als eine der ältesten und gleichzeitig jüngsten Siedlungen zwischen Hansbach und Nürnthal, da es steinzeitliche Relikte gibt, und es im Afghanistan-Krieg (09.11.2001) total niedergebrannt gewesen ist. Urkundlich erwähnt ist der Ort zum ersten Mal – auf einem Stück Hanfpapier, das eine Kochanleitung zum Herstellen einer Methamphetamin-Tinktur gegen Sodbrennen darstellt – im Jahre zehn v. Chr. Ein Prophet aus Neugigerlasgreuth sagte damals Christi Geburt genau voraus, sodass die Urkunde im Nachhinein nicht geändert wurde.

Einwohnerentwicklung[bearbeiten]

Aus Gründen der Geheimhaltung vor der NSA bleibt dieser Abschnitt geheim! Sollen die doch einen vorbeischicken, der selbst zählt! Was so gut wie ausgeschlossen gilt, da es noch keine U-Bahn (selbst Wien hat fünf Linien) gibt, und die Autofahrt aus Klimaschutzgründen abgelehnt wird.

Politik[bearbeiten]

Politik ist in Hoßkrasslach verpönt. Wegen den Nazis. Damals. Jetzt gibt es wieder demokratische Herrscherinnen, von den Sozen, den Einigkeiten, den Freien, den Grünen und den Atheistsozen. Diese alle dürfen je ein Jahr und einen Monat herrschen, bevor die nächsten den Karren in den Mist fahren. Besonders erwähnenswert ist eine Amateurfunkanlage der Knatterbacher, die den Bau von Wetterstationen verhindert. Windräder zur Stromerzeugung sind undenkbar. Allerdings denkt der Herrscher über das Konzept „aus Kuhscheiße autark werden“ nach.

Religion[bearbeiten]

Der Ort ist seit der Aufklärung überwiegend atheistisch und agnostisch geworden. Bis auf ein paar unauffällige Zoroastristen also religionsfrei bzw. zweifelnd?

Personen[bearbeiten]

Personen gibt es neben Kamelen genug.

Literatur[bearbeiten]

Ist noch im Druck.

Weblinks[bearbeiten]

Zarathustra verschone!