Kabel
Das in der Elektrik und Elektronik bei allen Kamelen allseits beliebte Kabel ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff. Deswegen dürfen Kabelabfälle nicht im Gelben Säckle deponiert werden, sondern müssen im naheliegenden Straßengraben kompostiert werden..
Produktionskette[bearbeiten]
Rohstofflieferant ist der Kabeljau, ein Nutzfisch der im Strom schwimmt. Saisonabhängig kann der Kabeljau ein bis zweimal jährlich geschoren werden. Dabei wird der watteähnliche Grundstoff zur Erzeugung des Kabels gewonnen. Dieser watteähnliche Grundstoff wird mit Spinnmaschinen versponnen und der so entstandene Kabelzwirn wird zu einem Kabelbaum verstrickt.
Dieser Kabelbaum wird in der Nähe von Cuxhaven (eine Anbaufläche im hohen Norden, die den heimlichen Ehrennamen Kabeljau-City trägt) angepflanzt. Die daraus entwachsenden Kabelenden werden in der Schifffahrt genutzt. Im jugendlichen Fruchtstadium können sie mitsamt dem Fruchtansatz (Stecker) abgeschnitten und erst einmal als Kabelsalat zwischengelagert werden. Später werden Teile davon als Anschlusskabel selektiert und in den Handel gebracht.
Siehe auch: Steckdose | Pechtrommel