Mongolei
Die Mongolei hat den Wahlspruch "Yes we Khan!". Mit Dschingis Khan und dessen Enkel Kuh-Blei Khan brachte sie zwei große Khönner hervor. Ersterer gründete ein sehr flüchtiges Reich mit seinen Reiterhorden. Letzterer eroberte China, und zwar nachhaltig genug, um eine Dynastie chinesischer Kaiser zu etablieren, nach der heute noch die chinesische Währung Yuan benannt ist.
Beliebt ist in der Mongolei seit eh und je das Spiel "Mongoli", aus dem später Monopoly wurde. Das hellgrüne Spielbrett von Monopoly erinnert wie schon das Mongoli-Spielbrett an die mongolische Grassteppe. Statt Häusern und Hotels werden bei dem Spiel Jurten errichtet. Man hat statt einer Spielfigur eine ganze Horde, durch die man Spielbrett-Abschnitte besetzen kann. Bei dem Spiel wird viel "gemongelt". Der Begriff wurde fast lautgleich übernommen für das Mogeln bei westlichen Spielen, Packungen, Steuererklärungen und Doktorarbeiten. Durch immer perfektere Computerspiele geht uns leider zunehmend diese Kultur-Technik des Mongelns und Mogelns verloren.
Tausendsassa Dschingis Khan erfand einst den Jazz, wozu er ein Gesetzbuch verfasste. Sein Enkel Kuh-Blei nutzte diese Technik des virtuosen Umspielens von musikalischen Themen, um die chinesische Mauer einfach zu ignorieren durch fantasievolles Umspielen, wodurch er China erobern konnte und zum berühmtesten Chinesen neben Mao und Eiweiwei wurde. Die Mongolei, kein Witz, ist aufgeteilt zwischen China und der Mongolei. Wobei China die Innere Mongolei gehört, obwohl die nur ein äußerer Teil der Mongolei ist.
Hier beginnt die Kamelopedia-Touristentour durch Asien
Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.
Siehe vielleicht: Krim