News:2018-10-05 – Entwarnung im Norden

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News vom 05.10.2018

Nicht lange ist es her, dass nahe Möeppen ein Moor von der Bunten Kameltruppe in Brand gesetzt wurde. (Moor, das habe ich nachgeschaut, darf man in diesem Zusammenhang noch sagen.) Heute weiß man, dass die Aktion auf einem Missverständnis beruhte. Ein paar nicht abgerissene Kalenderblätter hatten die Truppenleitung irritiert, weshalb es zu dem verspäteten Osterfeuer kam. Auch politisches Versagen spielte eine Rolle, so gab es beispielsweise von höchster Stelle keine Dienstanweisung, die das Herumfeuern bei Trockenheit verbot. Zunächst versuchte man noch, das Feuer kleinzureden, dies führte aber zu keinen spürbaren Erfolgen, so dass nach ein paar Feuertagen dann doch die Wassermänner gerufen werden mussten. Inzwischen gilt das Feuer als gelöscht und das Moor als trockengelegt. Dem Ruf der Gurkentruppe hat das Ganze nicht geschadet, denn ist der Ruf schon .... Zuletzt gab es allerdings wieder schwere Bedenken; schädliches Material war von einigen Torfköpfen nämlich immer wieder im Moor verteilt und getestet worden. Bei der gestern angesetzten Untersuchung konnten aber zum Glück der Anwohner keine Urin-Strahlen und keine aktiven Radios gefunden werden. In der letzten Nacht wurde außerdem noch in einer großen Suchaktion nach Lichtstrahlen gefahndet, nur um ganz sicherzugehen. Die Untersuchung brachte aber hervor, dass keine schädlichen Stoffe freigesetzt wurden und so konnte dass Moor vorerst als als strahlenfrei erklärt werden. Und sollten im nächsten Jahr in Möeppen mehr Kamele mit drei und vier Höckern zur Welt kommen, so haben die Usch und ihre Bande daran mit Sicherheit keine Schuld.