News:2020-02-15 – Merkel zu Besuch in Wuhan

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News vom 15.02.2020

Um sich einen besseren Überblick über die Lage in Wuhan zu verschaffen, ist Angela Merkel mittels einer Bundeswehrmaschine in die Region gereist zusammen mit einer Waschmaschine und einer Knirscherschiene. Die Waschmaschine aus dem Hause Beko hat eine wahnsinnige Umdrehungszahl. Kaum angekommen, wurde sie von völlig zerfledderten Chinazombies aus dem Flugzeug gezerrt. Die Merkel hingegen konnte sich im Flugzeug verstecken und wurde von den Chinesen nicht gefunden. Ein Glück auch, denn sonst wäre das ihr sicherer Tod gewesen. Vom Flugzeugfenster aus konnte Merkel beobachten, wie die Waschmaschine für ein grausiges Menschenopfer-Ritual benutzt wurde. Eine chinesische Jungfrau, so fett wie ein Gymnastikball, wurde mit dem Kopf zuerst in die Waschmaschine reingestopft, ihre heraushängenden Beine mit dem Rasenmäher abgeschreddert, bis das Waschmaschinen-Bullauge endlich zuging. Danach wurde die Maschine eingeschaltet. Nachdem die Waschmaschine eine Weile geschleudert hatte, kam der Oberchinese auf die Idee, das Waschprogramm zu unterbrechen, um einen Mauerstein mit in die Maschine zu legen. Die Chinesen hielten über diesen Vorschlag Rat und stimmten per Akklamation über ihn ab. Danach legte der Oberchinese den Mauerstein wie vorgeschlagen in die Waschmaschine und schaltete die Maschine wieder ein. Die dreiphasig ans chinesische Stromnetz angeschlossene Waschmaschine hopste mit meterhohen Sprüngen im Kreis und klopfte alle zwanzig Zombiechinesen zu Matschhaufen, bis sie sich schließlich selbst zerlegte. Die chinesische Jungfrau stieg hingegen wohlbehalten und gut durchgebumst aus der Maschine und ging nach Hause. Angela Merkel hängt jetzt in Wuhan fest, weil sie ohne die Waschmashine nicht nach Hause in die deutsche Heimat fliegen kann.