News:2022-02-13 – Altkanzlerin war wochenlang untergetaucht

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News vom 13.02.2022

Nach ihrem letzten großen Auftritt beim großen Zapfenstreich, als Merkel mit ihrer zarten Hand die Zapfen der Generäle strich, war die Altkanzlerin für einige Zeit auf mysteriöse Weise komplett von der Bildfläche verschwunden. Wie ein Schweizer Käseblatt jetzt ans Tageslicht befördert hat, war Merkel für einige Zeit untergetaucht und ist erst jetzt wieder aufgetaucht. Olaf Scholz hatte sie kopfüber an einen Kran gehängt und langsam in einem Fass mit Brechmittel versenkt. Darin tauchte sie wochenlang ohne jegliches Beatmungsgerät und musste in dieser Zeit kontinuierlich kotzen. Weder eine Taucherbrille noch ein Schnorchel wurden ihr zugestanden. Auch für Flossen standen keine Bundesmittel zur Verfügung. Dass Merkel weder an ihrem Erbrochenen noch am Brechmittel selbst erstickt ist, grenzt an ein Wunder.

FDP fordert schrittweise Öffnung

In der Corona-Pandemie fordert die FDP eine schrittweise Öffnung. Hierzu soll Merkel mittels einer riesigen Zange im Schritt geöffnet werden. Im Zuge der NATO-Osterweiterung muss sich auch Merkel im Schritt nach Osten öffnen, ein großer Schritt für die Menschheit, ein kleiner Schritt für NATO-Obermotz Jens Stoltenberg. Stoltenberg hat einen sehr großen Zapfen, der gestrichen werden will mit einem Durchmesser von 11 Zoll und eine Länge von einem Klafter. In der Muckibude vom NATO-Hauptquartier steht ein Gerät für das Schniedeltraining. An diesem muss man hochspringen und mit dem Schniedel ein Gewicht wegdrücken. Hierdurch bekommt man richtig schön Muskeln im Schniedel. Wird Merkel nicht rechtzeitig vom Kiewer Bürgermeister Brutali Klatschko mit Boxhandschuhen bearbeitet, könnte es für Stoltenberg in der Ukraine eng werden.

Siehe auch.png Siehe auch:  Blick: Ausland – Altkanzlerin war wochenlang untergetaucht: Merkel zurück in Berlin