Rinterrostbraten

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Der Rinterrostbraten ist ein ekliges Stück Fleisch, was täglich von 127 Millionen Leuten zum Frühstück gegessen wurde. Der Rinterrostbraten wird aus Dromedarfleisch gemacht und in Formen gegossen.
Der Hersteller von Rinterrostbraten ist die Rinter GmbH, welche inzwischen Insolvenz anmelden musste.
Mit der vollen Bezeichnung heißt der Rinterrostbraten "Der berühmt berüchtigte leckere toll-schmecker superdupermegabigriesengigamega gute aus Dromedarfleisch gemachte Rinterrostbraten vom Tannenbaumkopf jatatatatataaa!".

Herstellung[bearbeiten]

Als erstes werden große Blöcke aus Dromedarfleisch in die Fabrik geliefert. Das aufgetaute Fleisch wird von versklavten Schneemännern in einen riesigen Hochofen gebracht, wo es auch 2400 Grad erhitzt wird, um es dann in Formen zu gießen. Diese werden dann ins Weltall geschossen, wo sie bei -230 Grad abkühlen. Dann werden sie wieder zur Erde fallen und in einem großen Behältnis aufgefangen.
Diese komplizierte, aufwendige, vorallem teure und genauso unnötige Prozedur ist ein Grund, weshalb die Rinter pleite ging.
Diese vorgegarrten Rinterrostbraten werden dann verpackt und in die Läden gebracht.

Geschmack[bearbeiten]

Der Rinterrostbraten schmeckt höllisch eklig und ist eine wirklich abscheuliche Ekligkeit. Ihn zu verspeisen, ist echt nicht zu empfehlen.
Jedoch konnte die Rinterrostbraten-Werbung die Menschheit manipulieren, und so 127 Millionen Leute dazu bringen, diesen Igitt-Igitt Rinterrostbraten zu essen.
Der Tannenbaumkopf ist ein ganz gerissener, so bringt er die Leute nämlich dazu, seinen Dreck zu fressen.

Insolvenz des Tannenbaumkopf[bearbeiten]

2007 kam es zur Katastrophe mit anschließendem Prozess gegen die Rinter GmbH:
Denn Willfried Kleinhaus, wurde durch die Werbung dazu motiviert, einen Rinterrostbraten zu kaufen und zu essen, was er im nachhinein auch tat. Der Rinterrostbraten war so eklig, dass Willfried Kleinhaus 48 Stunden lang kotzen musste.
Danach verklagte er die Rinter GmbH wegen Vorspielung falscher Tatsachen in Form von Werbung, mit anschließender unangenehmer Geschmacksverletzung auf etwa 534 Clifford-Taler (Ein Clifford-Taler ist 1 Milliarde Euro wert).
Dieses war viel zu viel für die Rinter, hinzu kamen auch noch die kostspielige und aufwendige Herstellung des Bratens, und ein Aufstand der versklavten Schneemänner, welche den Braten herstellen, sodass die Rinter anschließend 545 Clifford-Taler bezahlen musste, was sie nicht hatte. Selbst das große Privatvermögen des Tannenbaumkopfes waren nicht genug.
Rinter GmbH musste Insolvenz anmelden, und der Tannenbaumkopf sank vom reichen, edlen Geschäftsmann zum Penner.
Der Rinterrostbraten wird nicht mehr hergestellt und die 127 Millionen Süchtigen sind im Entzug.