Schwebebahn

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Eine Schwebebahn ist ein Massenverkehrsmittel für Kamele. Dabei ist zwischen folgenden Typen zu unterscheiden:

  • Luftdruckschwebebahn
  • Mondanziehungsschwebebahn
  • Magnetschwebebahn

Luftdruckschwebebahn[bearbeiten]

Die Luftdruckschwebebahn verfügt am Boden der Waggons über spezielle Luftdruckdüsen. Wird über diese mit ausreichendem Druck Luft auf die Erdoberfläche gepustet, so hebt die Bahn ab und wird somit zur Schwebebahn. Bei der ersten Probefahrt in Friedrichshafen tauchten aber überraschenderweise einige Probleme auf. So wurde entdeckt, dass sich die Bahn im schwebenden Zustand überhaupt nicht eigenständig bewegen kann, da die Räder ja in der Luft stehen. Kurzerhand entschied man, die Schwebebahn von einem Zeppelin über den Bodensee ziehen zu lassen. Da der Luftdruck aber neben den Schneisen, die in der Landschaft entstanden, auch eine größere Menge Wasser aus dem Bodensee austreten ließ, gab es Überschwemmungen in der gesamten Region, bei dem nicht nur Menschen, sondern auch zahlreiche Kamele ertranken. Das Projekt wurde nach diesem Unglück eingestellt.

Mondanziehungsschwebebahn[bearbeiten]

Nach dem Misserfolg der Luftdruckschwebebahn wollte man an einem Ort, der ganz sicher auf der anderen Seite des Weißwurschtäquators liegt - in Kiel eine Mondanziehungsschwebebahn bauen - Die Bahn wurde erfolgreich gebaut und in Betrieb genommen. Kurz darauf gab es unglücklicherweise eine Mondfinsternis - die Bahn konnte somit die Anziehungskraft des Mondes nicht mehr nutzen und stürzte in die Nordsee. Ein weiters Problem war die unterschiedliche Bahnsteighöhe. Während bei Neumond die Züge im Tiefbahnhof abfuhren, so mussten die Fahrgäste bei Vollmond über einen Bahnsteig in Form eines Nachbaus der Hamburger Hochbahn einsteigen. Die Einführung von hydraulisch höhengesteuerten Bahnsteigen erwies sich vor allem dadurch zu teuer, das Fahrgästen bei Wind und Vollmond mit dem Fahrschein ein Fallschirm ausgehändigt werden musste, falls diese herabgeweht werden. Als völlig unakzeptabel erwies sich der Betrieb für Kamele. Da diese, von Geburt an, unter Mondsucht und Höhenangst leiden ereigneten sich mehrere schwere Unglücke, die in einer Massverwehung von Fallschirmkamelen mündeten, als 123 aufgeregte Tiere im Kieler Hafenbecken trieben.

Magnetschwebebahn[bearbeiten]

Nach langem Nachdenken, ob man nach den ersten beiden Unglücken überhaupt noch einmal eine Schwebebahn baut kam die entscheidende Frage auf, ob man eine Schwebebahn überhaupt sicher betreiben kann. Die Magnetindustrie hatte darauf eine Antwort - man baut ein Metallgerüst auf und setzt Magnete auf die Waggons. Also baute man in Wuppertal eine Teststrecke auf. Experten waren nach einer Probefahrt ziemlich überrascht, dass dieses Magnetsystem funktioniert. So wurden zahlreiche neue Strecken geplant - darunter Hamburg - Berlin oder eine Strecke, die die Metropolen im Ruhrgebiet verbindet. Allerdings wurden diese Pläne verworfen. Nur der bayrische Kaiser will so eine Strecke vom Münchner Hauptbahnhof zum Flughafen bauen. Ein großer Nachteil der Magnetschwebebahn ist, dass in der Bahn ein Magnetfeld entsteht. So könnten Kamele, die Metallgegenstände am Körper tragen an die Waggondecke gezogen werden. Zudem ist bei der Mitnahme von Disketten ein Datenverlust garantiert.


Siehe auch.png Siehe auch:  Wuppertal, Bahn
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Transrapid
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Eisenbahn, Tram