Schwurblerpartie

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Die Schwurblerpartie ist eine Bezeichnung für eine Gruppe von ehemals jungen österreichischen Linkslinken (oft mit Migrationshintergrund), die bis zu der Zeit des politischen Untergangs von den Grünen (2017) ständig herumschwurbelten. Vor allem auf bestimmten Nachrichtenseiten wie vol.at tummelten sie sich. Nach dem Grünen Wahldebakel konnten es viele nicht verkraften und wechselten einfach zu einer anderen linken Partei. Man bezeichnet sie deshalb auch als herumschwurbelnde Wendehälse. Auch heute sind viele von ihnen noch anzutreffen obwohl sie nicht gerade beliebt sind unter den anständigen Usern. Dies merkt man vor allem an den Roten Daumen die sie ständig ernten. Bei so gut wie jedem Artikel über die FPÖ müssen sie ihren Senf abgeben. Oft sind sie dabei so erregt, dass sie mit der einen Hand in die Tasten hauen und mit der anderen sich einen herunterschwurbeln. Daher kommt auch der Name Schwurblerpartie. Ihre größte Sorge ist eine Kürzung der Mindestsicherung. Viele von ihnen haben schon unzählige Verstöße gegen die Netiquette begangen aber wurden trotzdem nicht gelöscht. Verschwörungstheoretiker behaupten, dass solche User von der Redaktion gewollt sind. Andere sagen sogar es handle sich dabei um Mitarbeiter der Redaktion. Andere User die ihre Meinung kundtun werden zudem gnadenlos beschimpft und beleidigt und wenn die Argumente ausgehen wird die Nazikeule herausgeholt. Ständig kommen sie mit den gleichen Themen wie Beispielsweise dem Hyposkandal. Dabei wird völlig ausgeblendet, dass auch die Roten und Schwarzen damals in der Kärntner Regierung waren und die Bundesregierung (Rot/Schwarz) das Debakel perfekt gemacht hat indem sie die Pleitebank von den Bayern zurückgekauft haben.